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Salzburg und Sturm im Cup souverän weiter

Von nachrichten.at/apa, 22. September 2021, 21:20 Uhr
Ungleiches Duell: Der SC Kalsdorf hatte gegen Titelträger Salzburg nicht den Hauch einer Chance. Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl (GEPA pictures)

SALZBURG/WIEN. Titelverteidiger Red Bull Salzburg und der Liga-Zweite Sturm Graz haben in der zweiten Fußball-Cup-Runde souverän den Aufstieg geschafft.

Salzburg schoss den SC Kalsdorf mit 8:0 (4:0) aus dem eigenen Stadion, Sturm war davor beim VfB Hohenems mit 4:0 (1:0) erfolgreich. Die Trainer beider Teams gönnten einigen Stammspielern eine Pause. Austria Klagenfurt setzte sich beim Regionalliga-West-Club St. Johann/Pongau erst in der Nachspielzeit 2:1 durch.

Manprit Sarkaria (8./Kopfball) brachte Sturm in Vorarlberg früh in Führung. Die Grazer versuchten, sich nach den Vorgaben von Trainer Christian Ilzer durchzukombinieren, blieben dabei aber meist an einem Bein eines Hohenemser Spielers hängen. Nach dem Seitenwechsel versemmelte zunächst Jakob Jantscher (46.) aus guter Position im Strafraum, Niklas Geyrhofer (58.) war dann aber per Kopf zur Stelle.

David Affengruber (67.) sorgte keine zehn Minuten später für die Entscheidung - das dritte Kopfballtor der Gäste. Der eingewechselte Kelvin Yeboah besorgte in der 91. Minute den Schlusspunkt. "Dass wir bei Standards gut sind und die der Dosenöffner sein können, das wissen wir", meinte Verteidiger Affengruber.

Salzburg feiert Schützenfest

Auch Kalsdorf hielt gegen Double-Gewinner Salzburg nicht lange die "Null". Nicolas Seiwald erzielte in der 10. Minute das 1:0. Danach allerdings ließen die Hausherren - mit unter anderem Noah Okafor, Maurits Kjaergaard und Antoine Bernede in der im Schnitt 20,8 Jahre alten Anfangsformation - gute Möglichkeiten ungenutzt. Kjaergaard schoss in der 21. Minute aus nächster Nähe nur Tormann Lukas Waltl an.

Nach einem Vergehen an Kapitän Rasmus Kristensen, der am Trikot gehalten worden war, verwandelte der Däne selbst vor der Pause (38.) den fälligen Strafstoß. Wenig später erhöhten der Argentinier Nicolas Capaldo (40.) und Okafor (44.) zur völlig verdienten Pausenführung. Der Schweizer machte in der 52. Minute auch das erste Tor nach der Halbzeit, Benjamin Sesko (63.) das 6:0.

Bryan Okoh (73.) und der sehr bemühte Kjaergaard (91.) trugen sich ebenfalls noch in die Schützenliste ein. "Die Mannschaft hat ganz genau das umgesetzt was wir uns vorgenommen haben. Die Jungs waren von Anfang an gierig, um das anzunehmen und das Spiel zu gewinnen", sagte Trainer Matthias Jaissle. Ein Wermutstropfen war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Innenverteidiger Kamil Piatkowski, der humpelnd das Spielfeld verließ. Ein Fragezeichen steht auch hinter Maximilian Wöber. Jaissle: "Aber Bryan Okoh wäre absolut eine Alternative. Er hat außergewöhnliche Fähigkeiten."

Klagenfurt entgeht Blamage

Die Klagenfurter Austria geriert im Pongau durch einen Elfmeter von Florian Ellmer in der 52. Minute in Rückstand. Philipp Hütter (78.) und Markus Pink (92.) aus abseitsverdächtiger Position bewahrten die Truppe von Trainer Peter Pacult aber vor der Blamage. Bisher ist in der 2. Cup-Runde mit der Austria nur ein Bundesligist auf der Strecke geblieben. Die Wiener hatten sich am Dienstag nach verlorenem Elfmeterschießen gegen Zweitligist Kapfenberg verabschieden müssen.

Eine klare Angelegenheit war dagegen die Partie des SV Lafnitz bei Schwarz-Weiß Bregenz. Der Zweitligist gewann nach 4:0-Pausenstand am Ende 7:0, Thorsten Schriebl (40., 73.) traf im Doppelpack.

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