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Rapid stellt die Qualitätsfrage

23. Mai 2022, 00:04 Uhr
Rapid stellt die Qualitätsfrage
Das Tor von Marco Grüll war für Rapid zu wenig. Bild: APA/Gert Eggenberger

WIEN. Es droht die erste Saison ohne internationale Spiele seit 2019/20.

Wegen des sechsten sieglosen Spiels in Serie muss Rapid nachsitzen: Das 1:2 im direkten Duell der letzten Meistergruppenrunde in der Fußball-Bundesliga kostete das Europacupticket, die Wiener müssen sich als Fünfter einen Platz in der Europa Conference League nun über das Play-off-Finale erarbeiten. Es droht die erste Saison ohne Europacup seit 2019/20.

"Eigentlich unglaublich, wie man so ein Spiel verlieren kann. Es war irgendwie ein Selbstfaller, der uns nicht zum ersten Mal passiert ist", sagte Trainer Ferdinand Feldhofer über die Niederlage an alter Wirkungsstätte. Torschütze Marco Grüll führte die Saisonverlängerung hingegen nicht auf Zufall und Pech zurück. "Es war genau das Gleiche wie in vielen Partien zuvor. Wenn das einmal passiert, okay, aber wenn man es zehn Mal in einer Saison verbockt, muss es etwas mit Qualität zu tun haben."

Wolfsberg fixierte mit dem Sieg einen Platz in der Europa Conference League. "Es ist schön, wenn man als Spieler so einen Abgang hat", sagte Kapitän Michael Liendl nach seinem letzten Spiel für den WAC mit Tränen in den Augen. Seine Karriere will er nicht beenden. "Ich möchte noch mindestens ein Jahr spielen."

Die Wiener Austria feiert

Auch bei der Austria flossen Tränen der Freude. Den dritten Platz hätte den Wienern vor der Saison niemand zugetraut, nun ist ein europäischer Herbst samt Millioneneinnahmen fix: Als Dritter spielen die Veilchen im Play-off zur Europa League, bei einem Scheitern ginge es in der Gruppenphase der Europa Conference League weiter. "Die kommende Saison wird nicht einfacher", sagte Trainer Manfred Schmid. Denn Markus Suttner und Alexander Grünwald beenden ihre Karrieren, dazu werden weitere Spieler den Klub verlassen.

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