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Rapid muss sich auf einen "Hexenkessel" einstellen

Von OÖN, 09. Dezember 2021, 00:05 Uhr
Rapid trifft im Sechzehntelfinale der Fußball-Conference-League heißt wie erwartet auf Vitesse Arnheim. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

GENK. Ein Sieg in Genk beschert Conference-League-Ticket.

Es ist die letzte Chance für Österreichs Fußball-Rekordmeister SK Rapid, doch noch im internationalen Geschäft zu überwintern. Gewinnen die Grün-Weißen heute (21 Uhr, ServusTV, Sky) beim belgischen Pokalsieger KRC Genk, würden die Wiener Rang drei in der Europa-League-Gruppe H fixieren und in das Sechzehntelfinale der neuen Conference League übersiedeln. Doch die Aufgabe gestaltet sich nicht nur wegen des Fehlens von Abwehrchef Maximilian Hofmann (Corona-Erkrankung) kompliziert. Der KRC Genk, der das erste Duell im Hütteldorfer Allianz-Stadion mit 1:0 für sich entschieden hat, genießt den Rückenwind seiner Fans.

Im Gegensatz zu den Geisterspielen in Österreich sind in Belgien mit 3G-Regel, Maskenpflicht und ohne Konsumationsmöglichkeit voll ausgelastete Stadien erlaubt. Die Stimmung in der bei internationalen Spielen mehr als 21.000 Zuschauer fassenden Luminus Arena kann sich sehen lassen.

Trotzdem zeigt sich Rapids Neo-Trainer Ferdinand Feldhofer zuversichtlich: "Ich habe ein klares Bild von Genk. Ich denke, dass wir mit unserer Art, Fußball zu spielen, dem Gegner weh tun können."

Die Belgier stecken in einer sportlichen Krise, die nach sieben Matches ohne vollen Erfolg in einem Trainerwechsel gipfelte. Jetzt schwingt der Deutsche Bernd Storck, der bei der EURO 2016 Ungarn zum 2:0-Sieg über Österreich führte, das Zepter.

Für Sturm geht es heute (18.45 Uhr, Sky) im Heimspiel gegen Monaco nur noch um einen ehrenvollen Abschied aus der Europa League – vielleicht mit dem ersten Sieg.

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