Rapid-Coach zu WAC-Kicker: „Ich schäme mich, dich je kennengelernt zu haben"
WIEN. Nach der 1:2-Heimniederlage gegen Wolfsberg soll es zwischen Rapid-Coach Didi Kühbauer und WAC-Kicker Christopher Wernitznig zu einem Konflikt gekommen sein.
"Es ist immer sehr einfach Entscheidungen zu treffen, speziell wenn ein Spieler dabei ist, der mittlerweile in ganz Europa bekannt ist und es auch in Österreich geschafft hat, denn der WAC hat, nach meinem Wissenstand, in den letzten drei Jahren über 20 Elfmeter zugesprochen bekommen." Rapid-Trainer Didi Kühbauer brachten nach der bitteren 1:2-Heimniederlage gegen Wolfsberg nicht nur unglückliche Entscheidungen von Schiedsrichter Christopher Jäger in Rage - auch WAC-Kicker Christopher Wernitznig, der den Elfmeter der Wolfsberger rausgeholt hatte, bekam sein Fett weg.
Doch damit nicht genug: Wie die "Krone" berichtet, hat der SCR-Coach den WAC-Profi nach dem Spiel im Kabinengang sogar handgreiflich attackiert. "Ich war noch im Dress, hab gerade noch mit Marcel Ritzmaier geplaudert, da ist er plötzlich dahergekommen", berichtet der Offensivspieler. Kühbauer sei Wernitznig auf den Fuß gestiegen, habe ihm in die Haare gefasst und ihn am Ohr gezogen. Zudem soll er laut "Krone" gesagt haben: "Ich schäme mich, dich je kennengelernt zu haben." Zwischen 2014 und 2015 hat das Duo gemeinsam bei Wolfsberg zusammengearbeitet.
Der Kicker nimmt es einigermaßen gelassen: "Ich will kein Aufhebens drum machen, hab's schon fast vergessen." Auf Wunsch des Spielers wurde Kühbauer nicht bei der Bundesliga angezeigt. Sollten die Vorwürfe stimmen, kommt er also ungeschoren davon.
Ich bin für -12 Punkte.
.... eine Journaille schreibt irgendwas über J.W: und sofort wird die BL akitv...der Herr Kühbauer kann tätlich werden (vor Zeugen !!) und was passiert ? Nix, also liebe BL Sachverhaltsdarstellung anfordern...und entsprechend strafen......
Milieubedingte Aktion halt. Hr. Kühbauer passt sich nur dahingehend an, was im Fußball gernerell Usus ist. Mit allen (fairen und unfairen) Mitteln sich einen Vorteil verschaffen zu wollen.
So wohltuend wenn man sich dagegen zB Snooker anschaut. Eine Gentleman-Sportart par excellence. Da zeigt sich der Akteur schon mal selbst an, wenn er ein Foul begangen hat obwohl es sonst niemand bemerkt hat.
Wieviel Narrenfreiheit hat eigentlich der asoziale Rapidtrainer? Sollten Trainer nicht Vorbilder sein? Also liebe ÖFB - Bonzen schaut einmal über euren Grün - Weißen Horizont und greift endlich einmal gegen Kühbauer durch.
Spucken und Tätlichkeiten gehören scheinbar zum Anforderungsprofil eines Rapidtrainer und Spielers.
Herr Kühbauer, ganz Österreich, ausgenommen die grün-weissen Hard-Core-Fans, schämt sich dafür, Sie kennenlernen zu müssen.
Sind sie mir nicht böse Herr Kühbauer, aber diese mehr als proletenhafte Äußerung hat niemand im Sport, weder Amateure noch Profis, verdient.
Es stellt sie eher als geistiges Nackerbatzl dar.
Eine typische Kühbauer Aktion. Das macht ihn gleich noch um ein Eck sympathischer. (die Ironie sollte man zwischen den Zeilen mitlesen)
Nun stelle man sich die Empörung vor ein Lask verantwortlicher hätte exakt so gehandelt 😀
Von dieser Person habe ich nichts anderes erwartet
Ein erfolgreicher Trainer.
Ein leidenschaftlicher Mensch.
Porletenhafte Ausdrucksweise.
Dumme Aktionen.
Der Kühbauer gehört nach jedem Spiel abgestraft; allein schon wegen seiner negativen Einstellung gegenüber den anderen Trainern und Mannschaften; abfällige Aussagen und Gesten; und Jammern; ein Ungustl, wie er im Buche steht.
Ich schalte weg, wenn er im Fernsehen ins Bild kommt.
zw. 2014 und 2014
Zwischen 2014 und 2014 passte kein Papierl zwischen den beiden. Rein physikalisch gesehen.