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''Randaliererei und Chaotentum'': Innenminister Kickl attackiert Rapid-Ultras

Von nachrichten.at/apa, 20. Dezember 2018, 19:11 Uhr
Der Innenminister prangerte das "Chaotentum" der Rapid-Fans an. Bild: GEPA pictures/ Patrick Leuk (GEPA pictures)

WIEN. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat am Donnerstag die Vorgehensweise der Polizei im Wiener Derby als ausgewogen und notwendig verteidigt. Der Einsatz sei zum Erhalt der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, der Abwehr von gefährlichen Angriffen auf Leib und Leben sowie der Aufklärung von Straftaten durchgeführt worden.

Er habe ein "vollständiges Bild" des vergangenen Sonntags mitgebracht, an dem es im Zuge des Wiener Derbys Austria gegen Rapid zu einem massiven Polizei-Einsatz gekommen war. Bei einem laut Kickl "nicht angemeldeten" Fanmarsch hatten Rapid-Anhänger Gegenstände auf die Wiener Südosttangente (A23) geworfen. Danach wurden 1.338 Menschen fast sieben Stunden lang zur Identitätsfeststellung angehalten - ein Vorgehen, dass der Polizei scharfe Kritik einbrachte.

Die Vorschriften bezüglich solcher Anhaltungen seien "auf Punkt und Beistrich" eingehalten worden, erklärte Kickl am Donnerstag im Bundesrat. Die SPÖ hatte eine dringliche Anfrage zur Causa eingebracht. Vorwürfe einer "menschenunwürdigen Behandlungen", wie sie neben der "Rechtshilfe Rapid" etwa auch Rapid-Präsident Michael Krammer erhoben hatte, wies Kickl zurück. Es habe Tee, Wasser und Lunchpakete gegeben, auch fünf Sanitäter wären am Einsatzort gewesen. Vorwürfen einer geplanten Polizei-Aktion, wie sie etwa auch Kammer erhoben hatte, widersprach Kickl ebenso. Eine Weisung habe es nicht gegeben.

Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

"Schäbig"

Der Einsatz hatte um 21.55 Uhr mit einer Festnahme und einer Anzeige geendet. Kickl selbst identifizierte in seiner Rede als Auslöser für den Einsatz am Donnerstag eine "immer wieder verhaltensauffällige Gruppe", namentlich die Rapid Ultras. Diese würden den Begriff des Fans missbrauchen, "um unter diesem Deckmantel Randaliererei und Chaotentum zu betreiben." Sich nun als "Opfer und arme Hascherl" hinzustellen, bezeichnete der Minister unter anderem als "schäbig".

Rapid müsse einer aufgekommenen "Unkultur" einen Riegel vorschieben. "Und nicht herzugehen und gemeingefährliche Aktionen dann einfach hinzunehmen, in der Öffentlichkeit zu verharmlosen, zu rechtfertigen oder vielleicht sogar noch Leute zu Klagen gegen die Polizisten anzustiften." Andere Clubs hätten das bereits zustande gebracht. "Und wenn man das nicht zustande bringt, dann ist das eher ein Zeichen des Nichtwollens, als des Nichtkönnens."

"Schämen Sie sich, Herr Minister"

Insgesamt waren im Zuge der sportlichen Großveranstaltung 637 Exekutivbedienstete im Einsatz, wie aus der Anfragebeantwortung hervorging. Jenen dankte Kickl für einen "professionellen, umsichtigen und selbstverständlich auch ausgewogenen Einsatz".

Vertreter der Oppositionen kritisierten den Polizeieinsatz hingegen mit drastischen Worten. So sprach etwa Martin Weber (SPÖ) von einem Skandal. "Sie haben fast 1.400 Menschen in Geiselhaft genommen. Schämen Sie sich, Herr Minister!" Das polizeiliche Vorgehen hätte eine ähnliche Tragödie, wie jene der Loveparade in Duisburg 2010 zur Folge haben können. Damals waren im Zuge einer Massenpanik 19 Menschen gestorben.

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138  Kommentare
138  Kommentare
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TJW (143 Kommentare)
am 21.12.2018 14:31

Mir stellt sich grundsätzlich die Frage ob man solche Einsätze nicht den Fußballclubs in Rechnung stellen, bzw. von ev. Förderungen direkt abziehen sollte.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.12.2018 13:21

Rapid war, ist und bleibt DER Proletenverein Österreichs !!!

Der SPÖ-Arbeiterverein Rapid hat schon seit Jahrzehnten Probleme mit seinen "Fans" !!

Die sollten endlich einmal vor der eigenen Türe kehren !!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 12:56

Fußballhooligans - die neue Zielgruppe eines Teils der Linken? Aber klar, dIe Hooligans sind intellektuell genügsam, straßenkampferprobt und haben was gegen die Polizei. Die ideale Ergänzung zum linksextremen Schwarzen Block also.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 12:16

Was sind das für verantwortungslose Leute, die ihre Kinder zu einem Fanmarsch mit gewaltbereiten Hooligans mitnehmen? Das solltest Du Dich mal fragen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.12.2018 13:23

Wenn man seinen Ausweis oder seine Auskunft bekanntgab, konnte man nach 2 Minuten den Platz verlassen !!

PEINLICHER SPÖ-K(r)ampfposter

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 21.12.2018 11:46

Im Fußball hat Rapid die meisten Anhänger und diese haben wiederum Familien und diese Familien weitere Freunde und Verwandtschaften. Da hat es Kickl geschafft viele FPÖ Wähler nachhaltig zu verkraulen. Das wird sich wie das Amen im Gebet auf das Wahlbarometer auswirken. Gratulation dazu!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 12:21

Dafür hat Kickl aber wohl viele Menschen, die den Rechtstaat noch achten und in der Polizei nicht nur den "Feind" sehen, gewonnen. Um die Hooligans und ihre Freunde können sich ja Peter Pilz und die SPÖ streiten. Die haben solche Wähler ja offensichtlich besonders nötig.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.12.2018 16:25

Kickl und Sie achten und wollen nicht den Rechtsstaat sondern den Rechts-Staat.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 17:42

Da kann man IM Kickl wirklich nur gratulieren-

mit solchen Krawallos hat er wohl Nix verloren !

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.12.2018 09:06

Herr Dr.hcKickl ist ein Innenminister auf den sich echte Österreicher verlassen können, der regiert so einmalig dass viele in eurpa sagen so einen Innenminister brauchen wir auch, Danke Herr Innenminister und alles Gute vón den Echten

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.12.2018 12:02

@Cochran: Du meinst ja, echte "Teutsche"

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.12.2018 08:09

Das hat sich der Rapid-Abschaum auch nie gedacht das die Linken ihnen als Schutzherr so zur Seite stehen, das macht sicher Lust auf mehr.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.12.2018 12:05

@Ramses55: Abschaum ist derjenige, der einen ganzen Verein und deren Anhänger als Abschaum bezeichnet.
Zeugt von "sehr" hoher Schulbildung und Intelligenz eines Blaunen!!!

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 21.12.2018 15:01

Europa 04
Und als was würden Sie Ihren Kommentar einstufen? Sie kritisieren andere ,stellen aber selber bei einer ganzen Partei die Schulbildung und Intelligenz in Frage

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 08:09

Weihnachten macht ja vieles möglich: so auch die jüngste Allianz zwischen dem ultralinken Dampfplauderer Peter Pilz und den vorwiegend rechtsextremen Rapid-Ultras. Also quasi eine Liebesbeziehung quer über das gesamte Parteienspektrum hinweg. Und das Motto lautet offenbar: Gemeinsam gegen die Polizei.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 08:13

Und auch die SPÖ entdeckt vor dem Fest der Liebe ihr Herz für von der Staatsgewalt verfolgte Fußball-Hooligans. Wie rührend, dieser Einsatz für Minderheiten.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 21.12.2018 08:04

Liegt anscheinend an der Sportart!

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felixh (4.876 Kommentare)
am 21.12.2018 08:02

zeigt wieder mal von der "Einfachheit" vieler Fußballfans!
So etwas gibt es beim Tennis, Handball etc nicht

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 08:10

Manche Fußballfans sind halt "intellektuell genügsam"...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:58

Das Bild sagt mehr als tausend Worte:

XINDL

Sektion Meidling ist noch das Tüpfelchen auf dem i.

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wertz (920 Kommentare)
am 21.12.2018 07:56

Kickl musste hier gegen seine eigene Wählerklientel vorgehen. Darum gabs wahrscheinlich auch nur 1 Anzeige bzw. Festnahme.

Natürlich sind die 'armen' Rowdys angepxxxt dass sie überhaupt zur Rechenschaft gezogen wurden. Haben sie ja wohl als brave FPÖ-Wähler nur ihre Pflicht getan und sind gegen einen ...enverein vorgegangen.

Bei den Bildern die man sah hätte viel schärfer durchgegriffen werden müssen.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 21.12.2018 15:03

Hellseher?

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.12.2018 07:16

jetzt hält die SPÖ auch noch zu den randalierern- die regelmäßig!!! für sachbeschädigung randale gefährdungen u körperverletzungen sorgen!
also frag mich wirklich welche interessen die vertreten?
man kann nur hoffen dass immer mehr menschen bewußt wird das so eine partei unwählbar ist!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.12.2018 07:31

Naja. FPÖ hält ja auch zu den Randalierern
in den eigenen Reihen.

Darum verstehen sich ja SPÖ/FPÖ wie in
Wels und Linz immer besser.

Vertuschen und ja nichts aufklären vor der Bevölkerung
ist die Devise.

Sogar in Burgenland gibts viele Freude und Freunde
wenns darum geht etwas herunterzuwirtschaften
ohne Lösungen zu installieren fürs ganze Bundesland.

Es gibt kein Links/Rechts - Radikal ist Radikal.
Ganz Einfach.

Und wer Verbrecher verteidigt und Verbrechen nicht
aufgeklärt ist Radikal und Extremist.

Dazu gehören Politiker/Richter/Rechtspfleger/Rechtsanwälte/Gutachter/Mitarbeiter öffentlicher Behörden usw. genau so. Wenns Amtsmmissbrauch machen.

Es kann jeden/jede treffen,
jedoch Jeder Jede ist Betroffen
davon in Österreich.

Der/Die Eine mehr oder weniger.

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 21.12.2018 07:34

Haben Sie den Artikel gelesen?

EINE Anzeige und EINE Festnahme...
Über 1000 Personen wurden für dieses Ergebnis stundenlang festgehalten.

Entweder ist unsere Polizei unfähig die wirklichen Randalierer auszumachen, oder zu feige.

Eine so große Aktion mit so einem schwachen Ergebnis zeigt schon viel über diesen Einsatz. Wenn es hier sagen wir mal um die 100 Anzeigen gegeben hätte, ja dann wäre man gegen die richtigen Personen vorgegangen. So ist es eine reine Machtdemonstration um Angst zu machen. Typisch FPÖ eben.

Wenn Sie eine Aktion mit so einem schwachen Ergebnis auch noch unterstützen, sagt das schon viel über Sie aus.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.12.2018 07:54

Sie sollten nichts mehr lesen.
Weil Verstehen tun Sie es sowieso nicht.

Viele Anzeigen werden erst noch
ausgesendet und ausgewertet.

Haben Sie die Videos nicht gesehen.
Sind Sie dazu auch noch blind?

Wer Radikale Elemente verteidigt,
bei dem ist wirklich viel schief gelaufen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:14

Wenn Fußball Hooligans mit illegalen Feuerwerkskörpern bis hin zu Kriegsmaterial in die Schlacht ziehen und dann angehalten werden, werden diese von einem SPÖ Nationalrad verteidigt.

Warum wundert mich das jetzt nicht?

Und ad Frauen und Kinder: Wie muss man drauf sein im Oberstübchen, wenn man in dieser bekannten Szene da mitgeht? Hinterher einen auf
"ich durfte so lange nicht aufs Topferl gehen" ist einfach nur lächerlich.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:14

t

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 21.12.2018 07:35

"Wenn Fußball Hooligans mit illegalen Feuerwerkskörpern bis hin zu Kriegsmaterial in die Schlacht ziehen..."

Wenn dem so ist, warum wurden diese dann nicht angezeigt? EINE Anzeige bei einer Aktion mit über 600 Polizisten...

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:56

Es wurden Identitätsfeststellungen von über 1000 Personen gemacht.
Es gibt Videomaterial.
Es wurden Sprengkörper sichergestellt.

Denken sie sowas geht über Nacht mit den Anzeigen?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 21.12.2018 08:01

Ah so, die Ultras waren auf weihnachtlicher Kuscheltour? Und haben nur Konfetti auf die Autobahn gestreut? Und dann behandelt man sie so böse - wahrlich ein Skandal. Ich fordere daher den Rücktritt der gesamten Wiener Polizei und ein Denkmal für die friedfertigen Rapid-Ultras.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.12.2018 06:54

Es habe Tee, Wasser und Lunchpakete gegeben, auch fünf Sanitäter wären am Einsatzort gewesen.

Der Einsatz war vollkommen richtig,
dass endlich was unternommen wird
gegen Chaoten/Verbrecher.

Wer mit solchen Chaoten mitgeht in einem Convoi
ist selber schuld.

Darum demonstriere Ich auch nicht mit den ganzen Chaoten auf den Strassen. Weil du nie weisst, welcher Verbrecher neben Dir geht.

Leider nützen zu viele Verbrecher Chaoten naive Menschen für Ihre Zwecke.

Und diese Hetze von SPÖ gegen FPÖ Kickl ist erbärmlich.
Und Ich bin sicher kein Kickl Fan.

Das Versagen der SK Rapid Wien Führung ist eklatant.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 06:37

Randalierer und chaoten?

Wenn es wirklich so ist, dann wären alle angesprochenen auch bei der fpö u nicht nur im rapid-fansektor...

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.12.2018 22:44

Der HC als Christkind und der Kickl ein Krampus. Still ist es trotzdem nicht.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 20.12.2018 23:22

Es spricht franck, oberster Schirmherr aller gewaltbereiten Rapidfans.

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.12.2018 23:23

Ist dir was auf den Kopf gefallen?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:25

Ihren Postings zu Folge verharmlosen sie Gewalt.
Wie hier mehrfach zu lesen ist.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.12.2018 22:43

Ich verstehe nur eines nicht.
Warum werden diese Typen immer noch mit Steicheleinheiten bezeichnet wie 'Ultras, Fans, usw' und nicht als das was sie wirklich sind:
GEMEINGEFÄHRLICHE ROWDYS denen das Handwerk gelegt gehört.
Und dass sie sich in einer Menge verkriechen und somit herausgeholt werden müssen zeugt von IHREM Geistesgut.
Und wer diese GEMEINGEFÄHRLICHEN ROWDYS noch verteidigt zeigt SEIN Geistesgut.
Oder ist das gar nicht gefährlich wenn man Gegenstände auf die Autobahn wirft? Ach so, bei linksradikalen Rapid Fußballrowdys ist sowas natürlich nicht gefährlich.
Wirklich gefährlich sind ja nur alte Liederbücher einer Burschenschaft.

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.12.2018 22:45

Gemeingefährlich sind die angesoffenen Autofahrer.
Die Rapidlfans haben schon in meiner Jugendzeit randaliert.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 20.12.2018 23:18

Ach so, das sind also Gewohnheitsrandalierer? So eine Folklore darf man natürlich nicht verbieten.

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.12.2018 23:23

Blödsinn. Die von früher leben gar nicht mehr, die rotieren im Grab, wenn die sich wie Idioten aufführen. Waldhäusl und andere Effen haben sich auch daneben benommen, und? Warum schlägt da der Rechtsstaat nicht mit aller Härte zu!

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zeiliflo (4 Kommentare)
am 21.12.2018 03:36

Thhhaaahhaa.. also so weit von der Realität! Was soll man noch noch sagen zu dir *franck*

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ottowerner (77 Kommentare)
am 21.12.2018 06:50

franck du bist a trottl aber a zienmlich großer!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 21.12.2018 07:16

Also dann, weil es auch früher und schon immer so war:
Frisch auf, nur weiter prügeln und radndalieren, oder was?
Wie sind sie denn drauf?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.12.2018 08:40

Gemeingefährlich sind die angesoffenen Autofahrer.
Die Rapidlfans haben schon in meiner Jugendzeit randaliert.

Ja und?
In meiner Jugendzeit sind die Autofahrer auch schon besoffen gefahren!!
Kapiert?

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 21.12.2018 15:08

Selten so einen guten Kommentar gelesen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2018 22:50

Jetzt sind Rapid Ultras schon linksradikal? Wahrscheinlich sinds auch schwule, arbeitslose AfghanInnen, damit auch wirklich alle Feindbilder abgedeckt sind.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 20.12.2018 22:33

Interessant wie sich die vereinte Linke plötzlich für ultrarechte Fußballrowdys stark macht. Da entstehen offenbar ganz neue Allianzen. Was kommt als nächstes? Gemeinsame Seminare mit Gottfried Küssel?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.12.2018 22:44

Tja, "Austria unsterblich" ist ja schon einmal fest in der Hand von FPÖ-Fanboys...

https://kurier.at/chronik/oesterreich/kampf-gegen-rechte-im-stadion-bringt-austria-vor-gericht/137.101.954
Jedoch
https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2018/08/lassen-uns-nicht-ins-rechtsextreme-eck-ruecken/

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 20.12.2018 22:52

Ist doch schön, wenn man die gewaltbereiten Rechten aussortiert... deswegen muss man ja nicht gleich die gewaltbereite Linke unter eine Glaskuppel stellen.

Der Rapid Anhang ist übrigens nicht FPÖ... dazu braucht man nur in den diversen Foren schnuppern.

Und dazu muss man schon sagen, dass die Austria gegen die Gruppierungen wenigstens vorgegangen ist... erfolgreich übrigens... nur bei Rapid sieht man keinerlei Ansätze die gewaltbereiten "Fans" aus dem Stadion zu bringen... da wird nur relativiert, schöngeredet und tatsächlich auch Falschmeldungen verbreitet.

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