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ÖFB-Teamgoalie Lindner auf Kurzbesuch in Linz

Von Raphael Watzinger, 11. Juli 2019, 00:04 Uhr
ÖFB-Teamgoalie Lindner auf Kurzbesuch in Linz
Schicklgruber und Lindner Bild: Mewa

LINZ. Der 28-Jährige hält sich gemeinsam mit Torhüter-Legende Pepi Schicklgruber fit für seine neue Aufgabe.

Prominenter Besuch auf der Anlage des OÖ-Fußballverbands: Der vereinslose Linzer ÖFB-Teamgoalie Heinz Lindner hielt sich gestern auf dem grünen Rasen in der Daimlerstraße 37 für seine kommende Aufgabe fit. Als Trainer fungierte kein Geringerer als Torhüter-Legende Pepi Schicklgruber. Im Interview mit den OÖNachrichten sprach der 28-jährige Lindner über sein kurioses vergangenes Jahr in der Schweiz und gab einen Tipp, bei welchem Klub er in der kommenden Saison spielen könnte.

OÖNachrichten: Zurück zu den Wurzeln, welche Erinnerungen werden da in Linz wach?

Heinz Lindner: Nur positive. Auf diesem Platz habe ich schon mit fünf Jahren (Anm.: damals noch in der LASK-Jugend) trainiert. Abgesehen vom Hybridrasen im Torraum hat sich nicht viel verändert.

Wie kam es dazu, dass Sie sich mit Pepi Schicklgruber fit halten?

Ich kenne ihn vom Nationalteam, habe gefragt, ob es möglich wäre, dass ich mich bei ihm fit halte. Als er noch LASK-Tormann war, habe ich ihm als Ballbub die Kugeln zugeworfen. Jetzt schießt er mich ein.

Was machen Sie als "Vereinsloser"?

Durch die EM-Quali-Spiele mit dem Nationalteam hatte ich keine allzu lange Pause, war kurz im Urlaub mit meiner Freundin in der Toskana. Zuletzt war ich viel in der Kraftkammer und auf dem Laufband. Jetzt wird es aber wieder Zeit, Bälle zu fangen.

Ein Nationaltorhüter kann nicht so schwierig zu vermitteln sein, oder?

(lacht) Ich mache mir keine Sorgen, dass ich überbleibe. Bis jetzt war einfach noch nicht das Richtige dabei. Mit 28 Jahren bin ich im besten Torhüter-Alter, der nächste Karriereschritt soll wohlüberlegt sein. Ich werde keine voreilige Entscheidung treffen.

"Außer Lindner könnt ihr alle gehen", skandierten die Fans Ihres Ex-Klubs Grasshoppers Zürich. Trotz Abstiegs waren Sie dort ein Publikumsliebling...

Es war schön zu sehen, dass die Fans meine sportlichen Leistungen honoriert haben. Die Zeit in der Schweiz war eine Achterbahnfahrt. Meine Performance auf dem Platz war gut, am Ende steht aber leider trotzdem der Abstieg in die zweite Liga.

FC Basel, Real Valladolid, eine Rückkehr zu Eintracht Frankfurt – derzeit schwirren viele Vereine in der Gerüchteküche herum. Wie weit sind Sie bei der Suche nach einem neuen Klub?

Eines kann ich verraten: Mit einem dieser Vereine finden konkrete Gespräche statt. Vielleicht gibt es bis zur kommenden Woche schon eine Entscheidung.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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