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Oberösterreichischer Salzburg-Profi von Rapid-Fans attackiert

Von nachrichten.at/apa, 17. Mai 2022, 09:55 Uhr
Salzburg-Profi Luka Sucic Bild: Gepa

SALZBURG. Auf der Heimfahrt vom 1:0-Auswärtssieg der Salzburger bei Rapid wurde Luka Sucic von grün-weißen Anhängern körperlich angegriffen. 

"Fans" von Fußball-Bundesligist Rapid sollen nach der Niederlage gegen Salzburg (0:1) den Salzburg-Spieler Luka Sucic auf einer Raststätte nahe Wien attackiert haben. Die Polizei und Red Bull Salzburg bestätigten der APA einen Vorfall. Zunächst hatte die "Krone" darüber berichtet.

Sucic, gebürtiger Oberösterreicher, und ein anwesender Klub-Mitarbeiter blieben körperlich unverletzt, die Polizei nahm Anzeige und Ermittlungen gegen bisher unbekannte Täter auf. Rapid verurteilte "jegliche Übergriffe".

Der kroatische Nationalspieler (19), der seine ersten fußballerischen Erfahrungen im Nachwuchs der OÖ-Unterhausklubs Alkoven und Edelweiss Linz sammelte, hatte sich aufgrund einer Dopingprobe nicht mit dem Mannschaftsbus, sondern mit einem Club-Mitarbeiter im Pkw auf die Rückreise nach Salzburg begeben. Bei einem Zwischenstopp bei der Raststation Steinhäusl seien der einzige Torschütze des Spiels und sein Begleiter dann - laut "Krone" auch körperlich - attackiert worden.

Die Zeitung und Salzburg sprachen von als Rapid-Anhängern erkennbaren Tätern. Die Polizei wollte dies weder bestätigen noch dementieren. Es sei gegen das Auto getreten worden und Flüssigkeit ins Auto geschüttet worden, so ein Polizeisprecher. Verletzt wurde demnach niemand. Bei Eintreffen der Exekutive hätten alle Beteiligten die Raststätte bereits verlassen. Rapid teilte der APA in einem Statement mit: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt. Wir hoffen, dass es sowohl dem Spieler als auch dem Betreuer gut geht und bedauern diesen Vorfall sehr." Man habe davon eben erst erfahren, so Rapid, und hoffe "auf eine sehr rasche Aufklärung und auch Informationen der Behörden".

Erst am 8. Mai war es nach dem Wiener Derby zwischen Austria und Rapid zu Krawallen gekommen. Laut Polizei sind dabei vier Personen verletzt worden.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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lester (11.380 Kommentare)
am 17.05.2022 12:26

Rapid und der Lask gehören zu den unsympathischten Klubs der Liga. Und die beiden Klubs gehören bei jeden Zwischenfall mit ihren Fans durch harte Strafen diszipliniert z. B. : Punkreabzüge, Kosten des Polizeieinatzes, Streichung der Förderungen aus öffentlichen Mitteln. Auch die Veröffentlichung der Sponsoren bei jeden Zwischenfallwäre ein probates Mittel.

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jimmy1908 (239 Kommentare)
am 17.05.2022 13:20

Pauschalisieren ist immer falsch! Nachdenken!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.05.2022 12:19

Rapid: "Jegliche Übergriffe, gerade auf Spieler, Betreuer oder Offizielle, aber natürlich auch darüber hinaus, sind absolut nicht zu tolerieren und werden von uns auf das Schärfste verurteilt."

Haltet besser die Go.... Den Spruch haben wir viel zu oft aus Hütteldorf gehört.

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 17.05.2022 11:30

<<<<<<Anhängern körperlich angegriffen>>>>>>>
WAS für eine Sportart ist das nochmals? Das sollen "Fans" sein? Geht´s noch?

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