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Mit Paraden im Derby über sich hinauswachsen

Von Raphael Watzinger, 11. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Mit Paraden im Derby über sich hinauswachsen
Nicolas Schmid (re.) ist seit dieser Saison die Nummer eins bei Blau-Weiß. Bild: GEPA

LINZ. Beim FC Juniors steht im Lokalduell gegen Blau-Weiß Linz sogar ein 16-Jähriger im Tor.

Wer macht sich heute im Tor zum Derby-Helden? Vor dem Lokalduell in der 2. Fußball-Liga zwischen dem FC Blau-Weiß Linz und dem FC Juniors OÖ (18.30 Uhr, Linzer Stadion) stehen zwei Senkrechtstarter im Mittelpunkt.

"Nicolas ist unser elfter Feldspieler. Fußballerisch ist er der beste Torhüter in Österreich", schwärmt Blau-Weiß-Coach Ronny Brunmayr in den höchsten Tönen von seinem Schlussmann Nicolas Schmid. Der 23-Jährige trat im Sommer in große Fußstapfen – er wurde nach dem Abgang von Ammar Helac zur Wiener Austria die neue Nummer eins. "Wir haben bisher zu viele Gegentore bekommen. Im Derby gegen meinen Ex-Klub wollen wir das besser machen", sagt der Linzer.

Beim LASK saugte er an der Seite des aktuellen Wolfsburg-Keepers Pavao Pervan einiges auf: "Ich sah Pavo nie als Konkurrenten, sondern als einen, von dem ich viel lernen konnte." Das will er heute unter Beweis stellen. Nicht dabei sind Simon Gasperlmair (Meniskusblessur) und Hannes Huber wegen eines im Training erlittenen Nierenrisses.

Beim FC Juniors steht im Derby sogar ein 16-Jähriger im Tor: Weil Tobias Lawal verletzt ist und Nikolas Polster die Europa-League-Reise des LASK nach Rasgrad mitgemacht hat, kommt Lukas Jungwirth zu seinem Saisondebüt.

Prominenz bei Gugl-Abschied

Das OÖ-Duell ist auch das letzte Heimspiel der Blau-Weißen auf der Linzer Gugl, weshalb heute ein erlesener Kreis der Linzer Prominenz noch einmal im Stadion sein wird. Genauso wie mit Andreas Hofmann eine Klub-Legende, die seit Herbst wieder bei seinem Herzensverein tätig ist und mit seiner Marketingagentur "Teamspieler" bei der Sponsorensuche mithilft. Hofmann: "1982 war ich das erste Mal als Ballbub dabei. Unglaubliche blau-weiße Momente gehen mit dem Spiel zu Ende. Schade, dass keine Fans dabei sein können."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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