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Mattersburg nach 2:0 gegen Admira weiter auf Rang zwei

23. April 2019, 21:02 Uhr
Endstand Bild: (GEPA pictures)

MARIA ENZERSDORF. Der SV Mattersburg hat in der Qualifikationsrunde der Fußball-Bundesliga mit einem Auswärtssieg Platz zwei verteidigt.

Die Burgenländer besiegten am Dienstag die Admira mit 2:0 (0:0) und liegen damit weiter drei Punkte vor Verfolger Altach. Rang zwei könnte für ein Play-off-Ticket um einen Europacup-Startplatz reichen.

In einem Match mit vielen hochklassigen Chancen benötigte Mattersburg einen Elfmeter für die hoch verdiente Führung. Nach Foul von Emanuel Aiwu an Rene Renner verwertete Torjäger Martin Pusic den Strafstoß souverän zu seinem achten Saisontreffer (50.). Im Finish fixierte der starke Renner den Sieg (81.). Vor dem Retourmatch am Samstag im eigenen Stadion liegt der SVM damit sechs Zähler vor der Admira, die erst die zweite Frühjahrsniederlage kassierte.

Nur 1.600 Fans (Saisonminusrekord eingestellt) in der Südstadt erlebten eine torlose erste Halbzeit, die allerdings viele Torszenen bot. Mattersburg war die spielbestimmende Mannschaft mit einem Übergewicht auch bei den Chancen, konnte aber aus einem halben Dutzend guter Möglichkeiten kein Kapital schlagen. Philipp Erhardt (3.), Thorsten Mahrer (3.), Renner (38.) und Pusic (42. und 45.+1) vergaben hochwertige Gelegenheiten.

Die Admira, gegenüber dem 2:1-Sieg am Samstag gegen Hartberg unverändert, also weiter ohne den noch nicht fitten Abwehrchef Christoph Schösswendter, war nur selten gefährlich. Der im Frühjahr schon fünffache Torschütze Sasa Kalajdzic scheiterte zweimal in aussichtsreicher Position (6., 41.).

Nach dem Wechsel legten die Gäste gleich wieder los. Nach einem Konter traf Pusic aus kurzer Distanz nur die Latte (49.), Renner setzte nach und wurde von Aiwu knapp innerhalb des Strafraums gefoult. Diesmal traf Pusic genau. Auf der Gegenseite war es wieder der 21-jährige Kalajdzic, der für Gefahr sorgte, aber nur an die Latte köpfelte (52.). Doch wirklich in Bedrängnis kam Mattersburg nicht. In der 81. Minute machte Renner nach einem Einwurf und einer Kopfball-Verlängerung von Marko Kvasina alles klar.

 
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