Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Lainer: "Ich würde uns nicht abschreiben"

09. März 2019, 00:04 Uhr
Lainer: "Ich würde uns nicht abschreiben"
Trainer Marco Rose (li.) muss die Köpfe wieder aufrichten. Bild: APA

NEAPEL. Salzburgs Chance gegen Neapel nach dem 0:3 klein.

Das 0:3 fühle sich "beschissen" an, sagte Salzburg-Trainer Marco Rose ganz unverblümt nach der Niederlage in Neapel. Knapp ein Jahr nach dem Halbfinaleinzug scheint Salzburgs Reise in der Fußball-Europa-League diesmal schon im Achtelfinale zu enden.

Dennoch sei das "kein Weltuntergang. Wir haben gesehen, wo wir hinwollen, haben gesehen, was es braucht", sagte der Deutsche. Salzburg verteidigte nicht so gut wie gewohnt, auch ein Hoffnung spendendes Auswärtstor wollte trotz einiger Möglichkeiten nicht gelingen. "Am Ende hat Salzburg viel Druck gemacht, sie hätten auch ein Tor erzielen können", sagte auch Neapel-Trainer Carlo Ancelotti. "Da hatten wir Glück."

Für Verteidiger Stefan Lainer bestätigte sich die Einschätzung vom bisher stärksten Gegner: "Wenn man schaut, wie effektiv sie vor dem Tor, wie kaltschnäuzig sie waren, und wie gescheit sie gespielt haben."

Rose wollte die Qualität der Italiener nicht ins Treffen führen: "Weil wir kein Mitleid brauchen und wollen. Wir wollen uns auf höchstem Niveau messen", sagte der Deutsche, der dem Spiel immerhin einen "hohen Lerneffekt" für seine Truppe attestierte.

Ob dieser im Rückspiel am kommenden Donnerstag in der ausverkauften Red-Bull-Arena für das große Comeback ausreicht? Rose: "Es geht bei 0:3 los, das ist natürlich eine große Bürde." Zwar hat es sein Team zuletzt viermal in Folge geschafft, einen Rückstand aus dem Auswärtshinspiel wettzumachen, keiner war aber so groß. Immerhin darf man sich an das Viertelfinale gegen Lazio 2018 erinnern, als nach einem 2:4 in Rom zuhause ein 4:1 folgte.

Kein Nachteil ist, dass in der ausverkauften Red-Bull-Arena Neapels Innenverteidiger Kalidou Koulibaly und Nikola Maksimovic gesperrt sind. Lainer: "Ich würde uns nicht abschreiben."

mehr aus Fußball Österreich

Vorteil Sturm: Salzburg wird im Titelrennen nervös

3:1 bei Rapid - Sturm im Titelrennen in Pole Position

Sturm Graz übernahm die Spitze und leistete dem LASK Schützenhilfe

Hartberg-Präsidentin Brigitte Annerl: Spritzkerzerl statt Pyrotechnik

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen