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Keine Punkte für Steyr im kuriosesten Saisonspiel

22. März 2021, 00:04 Uhr
Keine Punkte für Steyr im kuriosesten Saisonspiel
Steyrs Torhüter Staudinger als Stürmer Bild: GEPA

KLAGENFURT. Drei vergebene Elfmeter, drei Ausschlüsse bei 1:2.

Es war die kurioseste Partie der gesamten Zweitliga-Saison. Beim 2:1-Zittersieg von Austria Klagenfurt gegen Vorwärts Steyr jagte eine kuriose Szene die nächste.

Zwei vergebene Foul-Elfmeter binnen einer Minute: Nach Miesenböcks vergebenem Elfmeter in der 13. Minute kam der Klagenfurter Schütze in der gleichen Aktion nochmals an den Ball – und ging zu Boden. Referee Rene Eisner entschied erneut auf Strafstoß. Diesmal überließ Miesenböck seinem Mitspieler Markus Pink den Ball, der ihn an die Latte jagte.

Steyrs Tor des Jahres: Thomas Himmelfreundpointners Ausgleichstor per Halbvolley zum 1:1 (23.) kam zwar aus dem Nichts, schockierte die Klagenfurter nach den beiden vergebenen Elfmetern aber richtig.

Drei Ausschlüsse binnen 20 Minuten: Die Klagenfurter schafften es auch nach der 2:1-Führung durch Pink (61.), sich noch einmal selbst in Gefahr zu bringen. Erst ging Andersson (68.) nach einem völlig unnötigen Foul mit Gelb-Rot vom Platz, 14 Minuten später war Steyr nach einem Brutalo-Foul von Kwabe Schulz an Paul Sahanek sogar mit zwei Mann mehr auf dem Platz. Steyr drückte, allerdings ging dann auch Steyrs Jonas Broser nur zwölf Minuten nach seiner Einwechslung mit Gelb-Rot vom Platz (88.).

Vergebener Elfer in der 96. Minute: Doch Steyr bekam noch den Matchball zum Ausgleich. Klagenfurts Dario Pecirep, in der 92. Minute eingewechselt, versuchte sich im eigenen Strafraum als "Ringer", der Elfmeter ging in Ordnung. Doch Klagenfurts Torhüter Menzel hielt den scharfen und gut angetragenen Schuss von Bojan Mustecic.

Wichtiger Sieg im Aufstiegsduell

Der Klagenfurter Sieg könnte im Aufstiegskampf noch ganz wichtig sein. Wäre die Liga jetzt beendet, würden die Kärntner in der Relegation gegen den Bundesliga-Letzten Relegation spielen. Mit 34 Punkten ist aber auch der Abstand zum Zweiten Liefering (36 Punkte bei einem Spiel weniger) nicht ganz abgerissen. Nur als Zweiter könnten die Bundesliga-Anwärter mit Lizenzansuchen (Klagenfurt, Innsbruck, GAK) direkt aufsteigen.

Ein Nachtragstermin für das beim Stand von 0:0 abgebrochene Spiel zwischen Liefering und dem FC Juniors ist noch nicht gefunden. Gleiches gilt für die Partie Amstetten gegen Blau-Weiß, die wohl erst Ende April nachgetragen wird.

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