Karten im Abstiegskampf neu gemischt
RIED. Admira bestätigte die gute Vorbereitung, auch Altach spielte verbessert.
Die Träumerei von einem Platz unter den Top Sechs dürfte bei der SV Guntamatic Ried nach dem 0:1 gegen die Austria jetzt wirklich jeder wieder beiseite gelegt haben. Am Ende wird es darum gehen, ob und wie rasch sich die Innviertler aus dem Abstiegsrennen befreien können.
Bereits in der ersten Frühjahrsrunde hat sich bestätigt, dass die Karten im Kampf um den Klassenerhalt neu gemischt werden. Schlusslicht Admira hat bereits zum Auftakt eine viel bessere Figur als noch im Herbst abgegeben. Das 2:2-Remis in St. Pölten war aus Admira-Sicht sehr unglücklich. "Das war unser bestes Spiel, seit ich Trainer bin", bestätigte Trainer Damir Buric. Die Admiraner sind am kommenden Wochenende der Gegner der Innviertler. Auf der linken Außenbahn haben die Niederösterreicher mit Matthias Ostrzolek eine echte Verstärkung bekommen.
Altach holt noch zwei Neue
Auch der SCR Altach präsentierte sich trotz der 0:2-Niederlage gegen RB Salzburg deutlich stabiler als noch im Herbst. Allerdings sah LASK-Neuzugang Stefan Haudum bei seinem Debüt Gelb-Rot. Hingegen auch noch klar zu sehen: Sowohl in der Innenverteidigung als auch im Angriff fehlt eine echte Verstärkung, die den Unterschied ausmachen kann. Auf beiden Positionen wollen die Vorarlberger noch diese Woche je einen Neuzugang präsentieren.
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