Fußball Österreich
Geldstrafen für Salzburg und Rapid nach Europacup-Auftritten

SALZBURG/WIEN. Red Bull Salzburg ist vom europäischen Fußball-Verband (UEFA) wegen Fanfehlverhaltens zur Zahlung von 11.000 Euro verurteilt worden.
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Die "Bullen" müssen 8.750 Euro wegen des Werfens von Gegenständen berappen, zudem 2.250 wegen des Abbrennens von bengalischem Feuer. Die Vorfälle beziehen sich auf das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Bayern München am 16. Februar. Die Münchner müssen 15.000 Euro zahlen wegen dem Sanktionspunkt provokative, beleidigende Botschaft.
Sanktioniert wurde zudem mit Rapid ein weiterer ÖFB-Club. Den Hütteldorfern wurde aufgrund von Vorkommnissen beim Conference-League-Sechzehntelfinal-Hinspiel gegen Vitesse Arnheim am 17. Februar eine Strafe von 17.000 Euro aufgebrummt, wegen der Sperrung öffentlicher Durchgänge (12.000) sowie unsachgemäßem Verhalten des Teams (5.000).