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Für Rieder ist das Derby gegen den LASK "das Spiel, für das wir aufgestiegen sind"

Von Raphael Watzinger, 04. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Für Rieder ist das Derby gegen den LASK "das Spiel, für das wir aufgestiegen sind"
Ziegl (r.) bei seinem Startelfdebüt gegen den damaligen LASK-Kicker Saurer Bild: APA

Bundesliga: Zwei Urgesteine der Innviertler fiebern Lokal-Duell gegen LASK entgegen.

Die Anspannung steigt: 3508 Tage nach dem bisher letzten OÖ-Derby in der Fußball-Bundesliga stehen sich der LASK und die SV Guntamatic Ried am Sonntag endlich wieder in der höchsten Spielklasse gegenüber. Zwei Innviertler Urgesteine fiebern dem brisanten Lokal-Duell besonders entgegen: Thomas Reifeltshammer und Marcel Ziegl.

"In der Bundesliga gibt es viele große Mannschaften, aber das Derby gegen den LASK ist das Spiel, für das wir aufgestiegen sind", sagt Mittelfeldspieler Ziegl. Für den 27-Jährigen ist die Partie doppelt emotional: Vor zwölf Jahren – am 29. November 2008 – feierte er im Alter von 15 Jahren und elf Monaten sein Bundesligadebüt für die Rieder. Am 27. September 2009 stand er erstmals in der Startelf – beide Male ausgerechnet gegen den schwarzweißen Rivalen. In sieben Pflichtspiel-Derbys hat Ziegl nur einmal verloren. "Ich habe viele schöne Derby-Erinnerungen. Dabei soll es bleiben."

FUSSBALL - BL, LASK vs Ried
„Reifi“ (li.) im letzten Liga-Derby Bild: GEPA

Die etwas andere Derbywoche

Die Vorfreude steigt auch bei Ried-Kapitän Thomas Reifeltshammer, der sogar beim bisher letzten Aufeinandertreffen in der Bundesliga (1:1 am 30. April 2011) dabei war. Dieses Mal ist vieles anders: "Normal ist das Derby schon Wochen vorher in den Wirtshäusern Thema Nummer eins. Auch der Spieltag mit den Fans ist etwas ganz Eigenes. Das wird bestimmt fehlen."

Die Rollen sind klar verteilt. Trotz der starken nationalen und internationalen Erfolge der Linzer ist sich der Abwehrchef der Wikinger aber sicher: "In unserer Mannschaft gibt es keinen LASK-Fan. Ich habe auch kaum Freunde, die LASK-Fans sind", sagt "Reifi" mit einem Schmunzeln.

Am Sonntag sollen vor allem die Rieder Fans Grund zur Freude haben. Ziegl: "Obwohl leider keine Fans dabei sein können – wir Spieler wissen, um was es geht."

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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1  Kommentar
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Akv (3.654 Kommentare)
am 04.12.2020 10:24

Es ist einerseits ein besonderes Spiel für die SVR andererseits sind Spiele gegen die direkten Konkurrenten fast wichtiger. Jetzt sind fast alle SVR Spieler fit und Haas kann statt Lercher zeigen was er drauf hat. Wichtig wird sein, was Schweitzer gesagt hat, mehr als der Gegner zu laufen.

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