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Ex-ÖFB-Teamchef Constantini an Demenz erkrankt

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2019, 13:30 Uhr
Didi Constantini im Jahr 2011 als ÖFB-Teamchef. Bild: GERT EGGENBERGER (APA)

INNSBRUCK. Nach dem Geisterfahrerunfall von Dietmar Constantini am 4. Juni ist die Familie nun an die Öffentlichkeit gegangen, dass der Ex-ÖFB-Teamchef an Demenz leide.

Die Erkrankung habe den Frontalzusammenstoß verursacht, räumten die Angehörigen in einer Erklärung an die "Tiroler Tageszeitung" (Samstag-Ausgabe) ein. Die Familie wolle mit der Veröffentlichung auch mithelfen, Demenz zu enttabuisieren. Am 30. Mai, also wenige Tage vor dem Unfall, hatte Constantini seinen 64. Geburtstag gefeiert.

Lesen Sie dazu: Didi Constantini bei Unfall verletzt

"Erst jetzt und damit nach allen polizeilichen Einvernahmen und der Rekonstruktion des Unfalls und der Einholung aller notwendigen Unterlagen können wir bestätigen, dass der Unfall aufgrund eines Wendemanövers von Didi passiert ist", schreiben die Angehörigen. Bei dem Vorfall war "Didi" Constantini entgegen der Fahrtrichtung auf der Brennerautobahn und in ein anderes Auto gekracht. Er und der 25-jährige Lenker des anderen Fahrzeuges wurden verletzt.

Die Familie gehe in die Öffentlichkeit, um alle "sonstigen Vermutungen" auszuräumen und Berührungsängste gegenüber der "Volkskrankheit Demenz" zu nehmen. Die Familie wollte Klarheit, so die "TT", nachdem ihr "Gerüchte zu Didis Gesundheitszustand durchaus bekannt waren. Wir konnten und wollten aufgrund unzureichender Untersuchungen bisher nichts davon bestätigen."

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27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 02:41

Trotzdem hat nicht die Demenz den Unfall verursacht.

Sollte zuvor schon seine Familie die Diagnose gekannt haben oder ihr sein Verhalten seltsam erschienen sein, wäre der Unfall, der Gott sei Dank keine Toten gefordert hat, zu verhindern gewesen.

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am 22.09.2019 02:45

Dke Fragestellung ist in drm Fall eine andere.

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am 22.09.2019 02:46

dem (sorry, Tippfehler)

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 02:47

?????????

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am 22.09.2019 02:50

Korrektur meines Beitrags. Was ist daran unverständlich?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 03:01

Welche Fragestellung?

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fan1 (337 Kommentare)
am 22.09.2019 12:36

Sind Sie Ferngutachter ?

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fan1 (337 Kommentare)
am 21.09.2019 22:23

Alles Gute Didi,bist ein Ehrenmann und Tiroler.

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am 22.09.2019 02:49

Tiroler oder nicht... Hat mit der Diagnose nichts zu tun.

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am 21.09.2019 18:56

Im Leben hat niemand einen Brief, ob arm oder reich!
Der nächste Tag kann schon den Leben dermaßen verändern!

Wenn man im Krankenbereich......arbeitet, kann man nur sagen, dass Demenz eine sehr traurige Krankheit ist, wo es überhaupt zur Zeit keine Heilung gibt!

Ich las einmal, dass viel Knoblauch essen, ein Heilmittel sein soll, gegen diese Verkalkungskrankheit im Kopf!🤔🤔😰

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Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 21.09.2019 19:45

Knoblauch reinigt die Gefäße oder? Und hält Vampire fern!😉

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gutmensch (16.663 Kommentare)
am 21.09.2019 18:50

Und wen geht das was an ?

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Alfred_E_Neumann (7.150 Kommentare)
am 21.09.2019 17:21

Berührungsängste darf man im Straßenverkehr aber haben.

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 21.09.2019 16:43

Heißt das, dass Constantini trotz Demenz weiter mit dem Auto fuhr und die Familie von der Erkrankung wusste? Oder ist erst nach dem Unfall die Erkrankung festgestellt worden? Falls ersteres der Fall sein sollte wäre das grob fahrlässig. Es hätte auch Tote geben können.

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Nuirgendwer (93 Kommentare)
am 21.09.2019 18:26

Nein, heißt es nicht

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 02:44

"Die Familie wollte Klarheit, so die "TT", nachdem ihr "Gerüchte zu Didis Gesundheitszustand durchaus bekannt waren. Wir konnten und wollten aufgrund unzureichender Untersuchungen bisher nichts davon bestätigen.""

Klingt, als wäre DK schon auffällig gewesen und als hätte die Familie weniger mitgekriegt als Freunde oder Außenstehende.

Da fragt man sich, wer da wohl Berührungsängste hat.

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meierswivel (7.334 Kommentare)
am 22.09.2019 08:08

Sehe ich genau so.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 21.09.2019 14:11

Sehr traurig,alles gute.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 21.09.2019 13:53

Alles Gute Didi👍👍👍👍👍👍💪💪💪💪💪🤔🤔🤔🤔🤔

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 21.09.2019 13:51

Ich war zwar nie ein Fan von ihm als Trainer, aber ich wünsche ihm persönlich das Allerbeste und dass er noch viele Jahre ein einigermaßen gutes Leben führen kann.

Leider bestätigt es auch, dass es notwendig sein wird, Menschen regelmäßig zu untersuchen, welche ein KFZ lenken wollen. Zu ihrem und dem Schutz anderer.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.09.2019 14:29

BETROFFENER127

es würde auch schon hilfreich sein wenn " älteren " Menschen ab 65 regelmässig zu Gesundheitsvorsorge gehen würden...da könnte man einiges entdecken glaube ich .
KOSTET NICHTS ; UND BRINGT WAS !

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Mmach (810 Kommentare)
am 21.09.2019 19:28

Und bringt was? Ich habe dadurch die Erkenntnis gewonnen, dass ich nicht deppert bin. Weiters habe ich festgestellt, dass es viele mit anderen Denkmustern gibt. Es gibt aber auch welche, die glauben ein anspruchsvolles Denkmuster zu haben, sind aber deppert. Ein lieber, intelligenter Mensch, wie Didi Constantini ist leider erkrankt, was mir wieder zu denken gibt, warum das Leben solche Geschichten schreiben muss?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 22.09.2019 11:50

Mit 65 regelmässig zur Untersuchung hilft bei einer Erkankung vor 64 Jahren nicht viel.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 21.09.2019 22:34

was aber ist bei Handybenutzern im Straßenverkehr kaput im Kopf,
ebenfalls unheilbar wie mir scheint,

Alles Gute dem Didi mir hat seine offene unverblümte direkte Art gefallen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 02:46

Es hätte im Fall, und überall, wo es Angehörige gibt, durchaus gereicht, wenn ein Familienmitglied eine amtsärztliche Untersuchung angeregt hätte.

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( Kommentare)
am 22.09.2019 02:54

Sowas zieht weite Kreise.
Das wollte man vielleicht vermeiden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 22.09.2019 03:16

Nachdem uns im Innviertel ein 91-Jähriger, der mal schnell von Bleiburg (Kärnten) in ein Dorf zwischen Ried und Vöcklabruck wollte, von der Straße geschossen hatte, mit argen Folgen, und dann nicht einmal Hilfe leistete, obwohl er wesentlich weniger verletzt war, sondern sich eine angesteckt hatte und lässig mit wehenden Trenchcoat auf der Straße auf- und abging, wurde einige in unserem Freundeskreis hellhörig und haben Verdachtsfälle gemeldet. Da kam Unsägliches zutage, ua Leute, die Jahrzehnte mit fremdländischem und ungültigem FS und mittlerweile sowieso fahruntüchtig unterwegs waren etc.

Bin aber trotzdem dagegen, Seniorenfahrer zu stigmatisieren. Kenne weit über 80-Jährige, die gut fahren .

Wer freiwillig den FS abgibt, sollte einen Mobilitätsbonus bekommen, vor allem, wenn er am Land wohnt, weil viele ohne Auto schon sehr isoliert sind.

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