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Eklat um "Hoit de Pappn"-Sager von Rapid-Stadionsprecher

Von nachrichten.at, 21. Oktober 2019, 09:39 Uhr
Rapid-Stadionsprecher Andreas Marek  Bild: Gepa

WIEN. Die Härteschlacht zwischen Rapid und dem Wolfsberger AC  sorgte am Sonntag auch abseits des Platzes für Aufregung und einige Diskussionen.

Auf den TV-Bildern von "Sky" war auch für nicht ausgebildete Lippenleser deutlich zu erkennen, dass Rapid-Stadionsprecher Andy Marek nach dem 1:1-Ausgleich dem Gäste WAC-Coach Gerhard Struber ein "Hoit de Pappn" entgegenwarf.

Kurz zuvor flog zumindest ein Becher von der Rapid-Tribüne in Richtung der Betreuerbank der Kärntner. Daraufhin stürmte Struber zum vierten Offiziellen Manuel Schüttengruber, um ihn darauf aufmerksam zu machen. "Ich habe den Becherwurf gesehen und dem vierten Offiziellen gesagt, dass wir den Fan per Video ausforschen werden", schildert Marek im Gespräch mit LAOLA1 die Entstehungsgeschichte des unerfreulichen Vorfalls. "Struber hat mir den Daumen hoch gezeigt und zu mir gesagt: 'Gratuliere zu deinen depperten Fans.' Und dagegen habe ich mich dann natürlich gewehrt und ihm ein 'Hoit de Pappn' hingeschleudert. Warum soll ich so etwas sonst zu ihm sagen?"

Struber kassierte wegen seiner Beschwerde samt Vogelzeigen die Gelbe Karte von Schiedsrichter Alexander Harkam. Der Wolfsberger Betreuer äußerte sich nach der Partie gegenüber "Sky" nicht zu dem Wortduell mit Marek.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.10.2019 10:38

Die beiden Fotos vom Marek (bzw. das obere Foto und das Video darunter) schauen sich überhaupt nicht ähnlich. Ich glaub, da ist ein falsches reingerutscht, kann das sein?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 21.10.2019 19:49

Rapid Wien war, ist und bleibt DER Proletenverein Österreichs !!!

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xyz9 (53 Kommentare)
am 21.10.2019 19:14

Ein feiner Mensch der Herr ÖFB-Stadionsprecher. Da kann man als ÖsterreicherIn stolz sein.

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lester (11.395 Kommentare)
am 21.10.2019 18:23

Kann man hier nicht den Paragraph 278 anwenden, damit endlich Ruhe ist mit den Totengräbern des österreichischen Fussballs.

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( Kommentare)
am 21.10.2019 18:01

Zeigt ein grundlegendes Problem von Rapid: der Club befindet sich in Geiselhaft seiner "Ultra Fans". Andere Clubs versuchen diese zu verbannen, bei Rapid werden sie verteidigt und hofiert. Marek ist ein gutes Beispiel für die Verbindung Club zu den fragwürdigen "Fans".

Aber nachdem mir Rapid aufgrund seiner Herkunft, seines politischen Backgrounds und seiner Mentalität schon immer extremst unsympathisch war, soll das nicht meine Sorge sein. Schön würde ich es aber schon finden, sollte es sie mal finanziell oder sportlich ausheben......

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( Kommentare)
am 21.10.2019 17:44

kauf an proleten an Auzug und a brille, er bleibt trotzdem a Prolet. Ich meine da natürlich meinen Bruder.

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( Kommentare)
am 21.10.2019 17:21

Hoit die papn ist ein gängiger Dialekt Spruch. So empfindlich muss der andere nicht sein. Oder wie der spruch:haudi ueber haiser. Wiener Dialekt.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.10.2019 19:14

Das ist die Koseform von:
" Geh schei...en !" 💩
Da ist ja Struber direkt noch einmal gut davon gekommen 😉 😃

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 21.10.2019 19:52

"Hoit de Pappn"

Das ist ein Niveau, das der Nala gefällt. Wundert niemanden in diesem Forum!

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 21.10.2019 14:53

Ich war selbst beim LASK-Spiel in St. Hanappi und kann nur sagen, dass KEIN EINZIGER Rapid-Fan sich den Linzer Fans gegenüber schlecht benommen hat oder ausfällig geworden ist. Ich habe nach dem Spiel mit Einigen gesprochen und die haben dem LASK sogar gratuliert zu der guten Leistung. Hut ab vor den Rapid-Fans, die ich kennengelernt habe.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 21.10.2019 15:28

Ich kann mich dem nur anschließen.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 21.10.2019 17:13

Hab ich auch so erlebt. Ganz anders in Pasching, als beim Cup-Halbfinale den Rapidlern (Spielern wie Fans) von LASK-Fans massenhaft Bierbecher und obszöne (rassistische und homophobe) Sprüche nachgeworfen wurde. In Punkto Fairness und Proletenhaftigkeit sollten die LASKler gegenüber Rapid besser nicht den Oberlehrer spielen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.10.2019 21:28

Das ist auch richtig, Herr Grantlhuber.

Besonders negativ ist bei diesem Spiel auch der LASK Stadionsprecher aufgefallen:
Beim Elferschießen hat er stets dann hinein geschrien, wenn gerade ein Rapidler Anlauf nahm. Höchst unfair.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 22.10.2019 09:31

Netter aber untauglicher Versuch aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.
Bier haums g'schütt ! Na sowas.
Zugegeben, gehört sich nicht. Aber nicht mehr als ein Lercherlschas im Vergleich zu den Vergehen der grünweißen "Fangemeinde".
Alleine für die Saisonen 2010/11 -2014/15 hatte Rapid 1,2 Millionen Euro an Strafen für Ausschreitungen seiner Fans zu zahlen. (Quelle: Laola1.at vom August 2017) ---
Dazu kommen noch Strafprozesse wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt usw. - Also da finden sich schon einige Jährchen Zuchthaus regelmäßig im Fanblock des harten Kerns.
Man braucht nur "Geldstrafen Rapid" auf Google einzugeben .
Das mit Paschinger "Freibier" gleichzusetzen ist schon etwas weit herbeigeholt.

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asklinz (703 Kommentare)
am 21.10.2019 13:47

daher wird auch in den nächsten 10 Jahren kein Titel nach Schütteldorf kommen , der ganze Verein beschäftigt sich zu sehr mit sich selber und seinen teilweise chaotischen Fans. Im ganzen Stadion ist ein unerträglicher Hass gegen alles was nicht Rapid ist. Ich bin schon oft im Weststadion gewesen, außerhalb des Gästeblocks kannst dir überall was anhören. und wenn sogar vom VIP die Becher fliegen sagt das es alles aus. Der Edlinger hat mit dem blöden wir sind eine Religion begonnen, jetzt trägt man die Früchte der Zeit. immer sind alle anderen Schuld, der LASK spielt zu hart meinte der Didi noch vor kurzem.. Gestern auf die Frage ob Rapid zu hart spielt meinte er, es ist ein Männersport und keiner hat sich verletzt. ein echtes Double Face, passt wie die Faust aufs Auge zu diesem Verein. und wäre Zeit wenn sie endlich mal mit dem Mythos Rekordmeister aufhören, Wienerliga ist keine Bundesliga.

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 21.10.2019 13:38

a geh, wieso regt's euch da so auf? Der Marek is a Weana und de Weana san hoit amoi so. ☺☺

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u25 (4.939 Kommentare)
am 21.10.2019 13:08

Verbales Proletenduell

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hannimator (131 Kommentare)
am 21.10.2019 12:54

Jedesmal wenn der Marek in Ried mit von der Partie war, hats Probleme gegeben. Bengalos etc. etc...
Aufgeführt hat er sich, als wäre er der King persönlich, seine Fans hatte er nie im Griff und das als Fanbeauftragter.
Normalerweise gehört dieser weg, er schützt seine Klientel und lässt denen alles gelten.

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tarantella (876 Kommentare)
am 21.10.2019 12:33

nicht die feine englische Art, aber die Engländer sind auch nicht mehr das was sie einmal waren zwinkern

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reader74 (1.328 Kommentare)
am 21.10.2019 12:55

Ein Stadionsprecher in England ist ein Sir und nicht irgendein "Hooligan Prolet"!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.10.2019 10:39

Die Entfernung des Transparents "So ist Rapid nicht" spricht Bände.

Das Problem für die Rapidführung war nicht, dass Ultras eine Sponsorloge stürmten.

Nein - die Entfernung des Transparents wurde für in Ordnung befunden.
Die Begründung dafür ist das Allerbeste daran: "DAS TRANSPARENT WAR NICHT AUTORISIERT"

Die logische Schlussfolgerung daraus: die vielen äußerst gehässigen, polizistenfeindlichen, ... Plakate im Stadion sind autorisiert..... .

Bei solchen Zuständen darf einen gar nix mehr wundern.

Traurig, was aus diesem Kultclub gemacht wurde.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.10.2019 11:37

Und nicht zu vergessen: Den Gfrastern stellt man als Draufgabe dann auch noch unentgeldlich die "Rechtshilfe Rapid" zur Verfügung, im Kampf gegen die Behörden 🤔😱
Das kommt davon wenn in den Vorständen zuviele abgehalfterte Ex-Politiker sitzen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 21.10.2019 12:59

Was für mieses Xindl!

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westham18 (4.400 Kommentare)
am 21.10.2019 10:22

Marek passt bestens zu dieser Rapid Familie.....Egal, was die machen, es ist immer alles bestens! Aber - dieser Spielstil ist vom Trainer bestimmt - und er war ja auch als Spieler selber nicht anders.

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reader74 (1.328 Kommentare)
am 21.10.2019 10:19

Dieser Marek ist der Kopf des stinkenden Rapid Fisches.
Macht sich bei jedem Spiel sinnlos wichtig, ist nicht das erste Mal dass er sich mit andere Trainer verbal anlegt.
Sein Job ist Stadionsprecher zu sein. Für sein Verhalten gehört er gesperrt!

Man sieht ja wie "toll" er seine Fans im Griff hat. Jahr für Jahr Skandale und jeder schaut weg.

Der einzige Dialog(dieses Wort nutzt Marek am liebsten) der hier geführt werden muss ist die Entlassung durch den Verein bzw. die Sperre durch die Liga.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 21.10.2019 10:13

MAREK... ist ein schwerst bedenklicher Charakter. Man könnte meinen Rapid gehört zumindest teilweise ihm und er nutzt das auch weidlich als Einkommensquelle

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einsermaxi (39 Kommentare)
am 21.10.2019 10:09

Vereine wie Rapid sind Gift für den Fußball und sollten endlich scharf bestraft werden!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.10.2019 09:53

ich habe es selber auf seine Lippen ablesen können, und sicher nicht nur ich .

aber eines möchte ich doch bemerken:
Der Rapidler hat ZWEIMAL dem Wolfsberger Spieler NACHGETRETEN und bekommt nur eine Verwarnung .. Ich hoffe dass Protest eingelegt wird und dieses UNFAIRES SCHW....für mehreren Spiele gesperrt wird .

Schwab der Kapitän der " Rapidler Holzfäller " sagte es war ganz normal !!!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.10.2019 09:52

Diese Aussage einer Führungskraft passt hervorragend zu diesem Verein.

Wie der Herr so s Gscherr.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.10.2019 10:08

So ist es. Wenn sogar Ultras ungehindert die Loge eines Sponsors (!!) betreten dürfen um ein ihnen missliebiges Transparent abzumontieren (Entschuldigung bei der Familie Wöber), dann darf einen gar nichts mehr wundern. Man kann nur Sinne von Rapid hoffen, dass die kommende neue Führung mit dem Eisernen Besen durch die eigenen Reihen marschiert und anständig säubert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.10.2019 10:20

BEISSER

da muss der Bundesliga Vorstand einmal EINGREIFEN !!!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 21.10.2019 10:31

Nein, die Sponsoren müssen die Klubführung beinhart unter Druck setzen ! Entweder oder . .... Wetten dass diese Sprache verstanden wird

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.10.2019 10:34

denke auch, dass die Sprache des Geldes die einzige ist, die Rapid versteht.

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