Ein Traumlos für den LASK, die härteste Nuss für Blau-Weiß Linz
So lief die Auslosung des ÖFB-Cup-Achtelfinales
K
hatte aus der Sicht des LASK ein feines Händchen. Die ZIB-Flash-Moderatorin bescherte den Athletikern bei der Auslosung des Fußball-Cup-Achtelfinales den auf dem Papier schwächsten Gegner. Am 29., 30. oder 31. Oktober geht es zum Nachzügler der 2. Liga, ASK Voitsberg, der nach sieben Runden noch sieglos ist. Es ist das dritte Aufeinandertreffen im Pokal, die ersten beiden Duelle 1986 (3:1) und 1990 (2:0) gingen an die Linzer."Voitsberg hat in der vergangenen Saison die Regionalliga gerockt. Sie verfügen über einen interessanten Trainer (David Preiß, Anm.) und eine interessante Mannschaft. Die ziehen ihr Ding durch. Wir müssen die richtigen Lösungen haben", sagte LASK-Trainer
.Das Kontrastprogramm bekam der FC Blau-Weiß serviert. Das Team von
muss auswärts gegen Double-Gewinner SK Sturm antreten. Diese Begegnung gibt es bereits am Samstag (17 Uhr) in der Bundesliga im Hofmann-Personal-Stadion. Mit längerer Regenerationszeit für die Linzer. Sie sahen auf der Couch, wie sich die Grazer im Nachtrag in Wien-Favoriten gegen die Austria nach einer 2:0-Führung in doppelter Unterzahl ab der 57. Minute zu einem 2:2-Remis zitterten. Die gelb-roten Karten für (53.) und (57.)werden Blau-Weiß nicht stören. Beide Sturm-Akteure fehlen gesperrt.Jatta jubelte übrigens nach seinem Treffer zum 2:0 (41.) mit seinen Kollegen vor dem harten Kern des Austria-Anhangs, daraufhin flogen Gegenstände auf den Rasen.
Die Violetten erhöhten mit zwei Mann mehr die Schlagzahl und kamen durch
zum 1:2 (60.). gelang der verdiente Ausgleich (74.). Es hätte aber noch mehr werden können. Die Wiener fanden im Finish acht Topchancen vor – zwei davon der in der 68. Minute eingewechselte Eferdinger . Ein Tor nach 27-monatiger Verletzungspause wäre genial gewesen.Der SK Rapid – nach den Ausschreitungen beim Wiener Derby zeitgleich mit der Austria im Einsatz – wendete auf der Hohen Warte beim 3:1 (0:1) gegen Regionalligist Donaufeld in der 2. Cup-Runde binnen sechs Minuten eine Blamage ab. Nach dem 0:1 (30.) drehten
(48., 50.) und (54.) den Spieß um. Ob Pyrotechnik im Rapid-Fansektor notwendig war, sei dahingestellt.Kein Zittern gab es für Vizemeister Salzburg, der die von
betreute Wiener Viktoria nach einem Blitzstart (2:0 nach 180 Sekunden) 4:0 (2:0) bezwang.
Dann muss aber der LASK zweistellig gewinnen - sonst ist es KEIN Erfolg.
Das 0:2 fiel vor dem Sektor der Austria Fans. Warum man dort nicht jubeln darf, ist absurd. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Weil es zu viele Verrückte bei dem sogenannten "harten Kern" der sogenannten "Fans" gibt, welche sich abreagieren wollen. Wird man das jemals abstellen können? Ich sehe leider keine Lösung in Sicht.
Es ist absurd, das nicht zu wissen, wenn man Fußball-Fan ist. Sind Sie keiner? Warum posten Sie dann hier?