Politik lässt Profi-Fußballer für Geisterspiele wieder aufs Feld
WIEN. Österreichs Fußball-Bundesliga hat von der Politik grünes Licht für den erhofften Neustart bekommen. Die Liga plant, die ersten Partien ohne Zuschauer Anfang Juni auszutragen.
Wie Sportminister Werner Kogler und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (beide Grüne) am Dienstag bei einem gemeinsamen Pressetermin mit Liga und ÖFB erklärten, kann das seit Mitte März wegen der Coronavirus-Pandemie ausgesetzte Oberhaus unter strengen Bedingungen Anfang Juni ohne Zuschauer fortgesetzt werden.
Vor zwei Wochen noch hatte die Lage hinsichtlich einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs wesentlich schlechter ausgesehen. Damals war das Sicherheitskonzept von der Politik aufgrund unzureichender Quarantänemaßnahmen abgelehnt worden. Nun hat man sich geeinigt: Kernpunkt ist in diesem Zusammenhang, dass im Fall eines positiv getesteten Spielers dieser zwar in häusliche Quarantäne muss und nicht mehr trainieren darf. Seine Teamkollegen dürfen dagegen weiter trainieren und sogar Matches absolvieren, solange sie negative Corona-Testergebnisse vorweisen können.
Video: Die Pressekonferenz in der Zusammenfassung
Die Bundesliga soll als Testballon für Mannschaftssportarten steigen. "Es ist bewusst formuliert ein Modellversuch mit wissenschaftlicher Begleitung", sagte Anschober. "Diesen Prozess schauen wir uns jetzt einmal an. Wie funktioniert er? Haben wir positive Test-Ergebnisse? Wie können wir damit umgehen? Wir betreten damit völliges Neuland." Bei Neuem, das räumte der Oberösterreicher ein, gebe es auch immer "etwas zum Nachjustieren". Kogler kommentierte die Entscheidung, die mit gesamtgesellschaftlichen Lockerungen einhergehe, so: "Das ist ein bemerkenswerter Schritt, der ist gar nicht so klein."
Ob und wann wieder Zuschauer in den Stadien sein dürfen, könne man, so Anschober, derzeit nicht sagen. Auch Entscheidungen, etwa dass bis zum Vorliegen eines Impfstoffes gegen Covid-19 unter Zuschauer-Ausschluss gekickt werden muss - wie in den Niederlanden angedacht - sollen derzeit noch nicht getroffen werden. "Das wird im Einvernehmen mit überhaupt Großveranstaltungen wie Großkonzerten zu klären sein", meinte Anschober. "Das müssen Regeln für alle sein. Da müssen wir abwarten, wie sich die Corona-Situation insgesamt entwickelt."
Sowohl Politik als auch die Fußball-Verantwortlichen betonten, dass das Grüne Licht nicht gleichbedeutend mit einer "Lex Bundesliga" sei. Denn auch anderer Mannschaft-Sport soll ab Inkrafttreten der Lockerungs-Verordnung am 15. Mai wieder möglich sein. Die von Sportminister Kogler skizzierten Voraussetzungen allerdings sind schwer zu heben: Outdoor-Mannschaftssport mit Spitzensportcharakter ("wo Einkünfte erzielt werden") und ein Betrieb, der das von Bundesliga und Ministerien erarbeitete Hygiene- und Präventionskonzept vollumfänglich umsetzen kann. Dafür ist neben finanziellen Mitteln unter anderen auch ein Mannschaftsarzt notwendig, der regelmäßige Gesundheitschecks durchführt.
"Der Mannschaftsarzt hat eine Aufwertung in dieser Situation", sagte Anschober mit Blick auf die Bundesliga. Die Club-Ärzte hätten nun eine zusätzliche Autorität und "eine besondere Verantwortung auch der Gesellschaft gegenüber." Eine solche habe auch der einzelne Spieler zu tragen. "Dass das gut geht - das wünsche ich mir auch als Fußballfan - hängt auch vom Verhalten des einzelnen Spielers ab."
Anschober betonte: "Es wird für uns im Juni eine entscheidende Phase geben, wo wir uns wissenschaftlich tatsächlich noch mehr im Detail ansehen - auch mit externen Inputs -, wie die virologische Situation in Österreich jenseits der offiziellen Testergebnisse ist." Da soll der Frage nachgegangen werden, wie groß der Teil derer ist, die unwissentlich erkrankt sind. Anschober: "Das sind so Fragen, bevor man die letzte große Öffnungsstufe setzt."
Von einer solchen wären dann wohl auch weitere Amateur-Sportler wie die Fußballer im "Unterhaus" betroffen. Die Freizeit-Kicker dürfen zwar ebenfalls ab Freitag wieder mit dem Ball trainieren. Denn das Betretungsverbot für Sportstätten und Mannschaftssport im Freien wird aufgehoben. Allerdings gilt im Amateur- und Breitensport weiterhin eine 2-Meter-Abstandsregel. Spiele und Training mit Körperkontakt sind damit weiter nicht möglich.
Engmaschige Tests
Engmaschige Tests sollen Infizierungen in der Bundesliga ausschließen oder zumindest soweit eindämmen, dass der Spielbetrieb aufrechterhalten werden kann. Vor dem ersten Mannschaftstraining müssen sich alle Akteure, also neben Spielern auch Betreuer, PCR-Tests unterziehen. "Sie können sich dann in ihrem Umfeld frei bewegen, trainieren und spielen, sind aber angehalten, ihre sozialen Kontakte zu minimieren", erklärte Ebenbauer.
Außerdem vorgesehen ist ein sogenanntes "Gesundheitstagebuch". Dies beinhaltet unter anderem tägliches Fiebermessen. "Wir haben die Rahmenbedingungen geschaffen, um dem Virus zu trotzen", sagte Ebenbauer.
Der Liga-Vorstand hob hervor, dass der Meisterschafts-Neustart mit einer wissenschaftlichen Studie begleitet wird. "Dadurch erhält man Daten, die der Allgemeinheit weiterhelfen können." Über die weitere Vorgehensweise und den genauen Terminplan beraten die Oberhaus-Vereine am Mittwoch auf einer Clubkonferenz.
Die Clubkonferenz der 2. Liga ging bereits am (heutigen) Dienstag über die Bühne. Eine Fortsetzung der zweithöchsten Spielklasse, bei der noch elf Runden ausständig sind, ist nicht ausgeschlossen. Bisher durfte von den 16 Clubs nur Cupfinalist Austria Lustenau in Kleingruppen trainieren, das könnte sich nun ändern. "Wenn die Voraussetzungen aus dem Präventionskonzept erfüllt werden, dann ja", sagte Ebenbauer zu einem möglichen Mannschaftstraining der Zweitligisten ab Freitag.
So wie der Bundesliga-Vorstand zeigte sich auch Austria-Sportvorstand Peter Stöger, Mitglied einer Bundesliga-Arbeitsgruppe, über die am Dienstag verkündeten Entscheidungen erfreut. "Uns ist klar, dass wir eine große Verantwortung haben, die wir mit diesem Konzept übernehmen. Wir könnten eine Vorreiterrolle haben, und der werden wir auch gerecht werden", versprach der Ex-Teamspieler.
Beim ÖFB als größtem Sportfachverband des Landes sind laut Windtner etwa 2.200 Vereine und 300.000 Spielerinnen und Spieler gemeldet.
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Obwohl Fußball-Fan finde ich es schon mehr als merkwürdig, dass Fußball der Politik offensichtlich wichtiger ist als der gesamte Kulturbereich. Es wäre höchst an der Zeit, der Kultur wieder eine Perspektive zu geben.
Zurück zum Fußball: Geisterspiele im Fußball sind sowohl für die Spieler als auch für die Zuschauer ein absolutes No Go. Zwei Wege sollten mE beschritten werden: zum einen die Übertragung von Life-Spielen im Free TV - daran wird wohl schon gearbeitet. Zum anderen könnten ja zumindest die Sitzplätze mit Abstand frei gegeben werden. Besser ein paar hundert Zuschauer als gar keine...
Geisterspiele.
Bei der Ehrlichkeit einer Großindustrie Namens Sport.
Wie ehrlich wird sich so etwas entwickeln? Wenn ich mir anschaue, wie viel Sponsorengelder hier fließen, was da alles mit Doping in diesem Bereich bereits geschehen ist.
Wofür werden diese Spiele abgehalten? Für das Publikum oder für die zahlenden Sponsoren. Für mich ist dieser Sport nur Sport für das Publikum und nicht für die Sponsorengelder.
Die Behauptung von Frau Maurer,
daß Alle erst jetzt gescheiter sind zeigt,
daß sie nie gescheiter werden wird
und immer eine freche grüne Wanze bleiben wird.
Wie solche Gfraster überhaupt zu Regierungsehren kommen,
ist mir ohnehin unerklärlich.
Hab ich was verpasst? Seit wann ist sie in der Regierung, und in welcher Form?
Ich glaube nicht, daß Sie wirklich etwas verpasst haben,
wenn Sie über die Frau Maurer nicht genau Bescheid wissen !
Sie hat als Klubobfrau der Grünen Regierungspartei
natürlich Regierungsehren u. bestimmt in dieser Funktion
die grüne Regierungspolitik entscheidend mit.
Tipp, spätestens Anfang Juli ist wieder Schluss.
Ich wette dagegen!
Kann uns die Regierung erklären, wie sie sie die ökonomische Katastrophe rechtfertigt, wenn man diese Zahlen aus einem besonders Österreichs Fußballern besonders gut bekannten Ländchen liest:
Färöer Inseln: 187 Coronafälle mit Stand heute,
0 Schwerkrankte
0 Tote
muss wohl eine besonders gute Luft im Freien sein, Herr Sportminister ?
Österreich ist wine Insel!
Weil bei nur 187 Fällen (falls das stimmen sollte) und einer erwarteten Sterblichkeit von knapp 0,5 % bis 1 %, keine valide Aussage zur Sterblichkeit getroffen werden kann. Ganz einfach, weil die Fallzall zu klein ist.
Statistik Grundkurs, 1. Semester.
Die Herren Beisser und Rektor wollen eine sachliche Diskussion.
Sie beschweren sich ständig über unsachliche Postings anderer User.
Dann stellen Sie Behauptungen in den Raum.
Hinterfragt man diese dann - keine Antwort.
Sie können also Ihre Behauptungen nicht mit Zahlen hinterlegen?
Ein schwaches Bild, das Sie abgeben.
Keine Antwort ist auch eine Antwort!
Bei deinen Fragestellungen kein Wunder!
an@BETTER......
Snooker,
was ist an meinen Fragestellungen (wie viele angestellte Mitarbeiter ohne Spieler hat der LASK?, wie hoch ist das abgelieferte Steueraufkommen?)
Wenn man mit der Wichtigkeit von Fußballprofimannschaften als Arbeitgeber und als Steuerzahler argumentiert, dann sollte man ein paar Eckdaten dazu bei der Hand haben.
Sie haben recht. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
@Betterthantherest. Bei der Sportart Unsachlichkeit sind Sie Olympiasieger, Weltmeister und Europameister. Im Übrigen danke, dass Sie in Zeiten wie diesen für Erheiterung sorgen.
AKV, vielleicht wissen ja Sie, wie viele Mitarbeiter der LASK oder die SV Ried neben den Spielern beschäftigen.
Und wie hoch das Steueraufkommen eines Erstligavereins wie z. B. vom LASK ist.
Wer - so wie Beisser und Rektor mit diesen Argumenten PRO Spielbetrieb auftritt, der sollte solche Fragen beantworten können.
Sie haben auch oft Schwierigkeiten, Ihre Behauptungen mit Daten zu unterlegen. Aber Sie bemühen sich wenigstens. Das merkt man. Und das finde ich gut.
@Betterthantherest. Sie haben etwas behauptet ergo Sie müssen es beweisen. Ich belege im Übrigen meine Behauptungen so wie Spielergehälter gestern. Mitarbeiteranzahl kann ich nur schätzen.
stimmt, AKV.
Sie haben Zahlen geliefert. Auch wenn mir diese arg klein vorkommen, auch wenn diese netto sein sollten.
8000 Euro monatliches Fixum erscheint mir etwas tief angesetzt. Bei den besseren.
Sie haben recht - die Herren Beisser und Rektor haben diese Behauptungen aufgestellt.
Habe diese Frage lediglich Ihnen auch gestellt, weil Sie ja auch einiges zu wissen scheinen.
Bei den Herren Beisser und Rektor läuft es ständig nach folgendem Muster ab:
Sie stellen eine Behauptung auf.
Stellt man eine Frage in die Tiefe, dann rennen sie beleidigt und voller Schmerzen ob dieses harten Schlages (es erdreistet sich jemand deren Behauptungen zu hinterfragen) auf das Glaskinn davon … .
Naja - was solls.
Nicht alle Kerzen auf der Torte müssen gleich hell leuchten.
@Betterthantherest. Die ominösen 8000 Euro waren brutto und nicht Netto. Das ist absolut plausibel weil es sich um einen Medianwert handelt. Der Durchschnitt ist höher weil Salzburg (dort wird wirklich üppig bezahlt) diesen Wert in die Höhe drückt (Medianwert ist aussagekräftiger).
Gerade habe ich gefragt,
was die Frau Lunacek zur Kulturstaatssekretärin,
die Bauernbündlerin zur Verteidigungsministerin
und den Lehrer zum Gesundheitsminister befähigt;
aber ganz vergessen zu fragen, was Herrn Kogler
als Sportminister auszeichnet.
Oder ist Viererl- Stemmen schon eine Disziplin ?
Oder ist es in dieser Regierung eh nicht wichtig,
Sachkompetenz zu haben,
weil der Überflieger ohnehin alles bestimmt ?
Der Kettenraucher Strache als Sportminister hat dich nie gestört.
Nun ist klar, welchen Wert deine Meinung hat.
sinnentleerter Quatschkopf !
Wie willst du dich mit deinem eingeschränkten Erinnerungsvermögen,
das gerade einmal von 12 Uhr bis Mittag reicht,
daran erinnern, was mich an Strache gestört hat?
Abgesehen davon, daß hier das Thema Kogler und nicht Strache ist -
du ewig Gestriger!
Als Sportminister ist Mc Gogler noch weiter daneben als Rauchsportler Strache.
Den Grüninnen (auch der Lunacek und dem Anschober) fehlt hinten und vorne der Plan. Sie sorgen für Verwirrung ohne Ende und kassieren noch fürstlich dafür.
Politiker ist ein Beruf. Bis dato sind noch alle Fachleute auf anderen Gebieten (zB Mediziner) als Politiker kläglich gescheitert.
Danke Lasimon für die Klarstellung. Weyermark glaubt, dass nur Spitzensportler als Sportminister tätig sein können.
Aber wahrscheinlich gehts ihm eh nur darum, die Grünen schlecht zu machen.
Dummerle !
Wo hast denn Das dalesen,
daß ich nur Spitzensportler als Sportminister präferiere?
Kannst nicht lesen,
oder möchtest mir nur einen Schadkommentar anhängen ?
Das Mindeste für einen Sportminister wäre aber schon,
daß er ein Figürl hätte, das auf ein Minimum an Sportlichkeit schließen läßt
und nicht nur ans Verhackert in der Buschenschank
und ans Viertelstemmen !
Auch starke Raucher, wie den Strache, finde ich nicht besonders sportaffin.
Für die eher unanstrengende (leichte) Tätigkeit eines BP
ist es hingegen wurscht, wenn er nikotinsüchtig ist.
Gott sei Dank, da können dann täglich mehrmals Spieler und Mitarbeiter des Vereins getestet werden, statt die medienwirksam angekündigte Maßnahme von Mitte April zu erfüllen, das medizinische Personal und das Pflegepersonal flächendeckend durchzutesten.
Bravo!
Meine Kinder arbeiten beide im Gesundheits/Pflegebereich, keiner der beiden in Linz wurde bisher getestet, vielleicht nächste Woche!!
Aber für den Fußball...……………………………...
Liegt unter anderem daran, dass Gesundheits- und Pflegepersonal schon mal ganz anders ausgerüstet ist, wenn sie Patientenkontakt haben (Handschuhe, Mundschutz, Brille, Haube, Kittel,...) - außerdem kann man eh froh sein, wenn man keinen Test machen muss, ist alles andere als angenehm...
Was solls auch bringen? Wenn ich Pflegepersonal teste, kann es auch passieren, dass derjenige/diejenige negativ und 2 Tage später positiv ist... Jeden Tag alle Gesundheitsberufe durchzutesten, ist, wie Sie sich sicher denken können, nicht drinnen. Wenn Symptome aufkommen, wird getestet...
Schwachsinn, die arbeiten mit MNS, außer in den von der Krankeit bétroffenen Bereichen!
Außerdem sprach ich nicht von täglichen Tests, sondern von der vollmundig angekündigten einmaligen Durchtestung!
Also ich persönlich hab da schon mehr Ausrüstung... Was soll eine einmalige Testung bringen? Kann mich ja 3 Tage später auch infizieren - Krankenhausmitarbeiter haben auch ein Privatleben... In Coronazeiten sogar viel mehr als sonst...
Eine weitere Sache beschäftigt mich noch:
Geisterspiele bedeuten für den Verein keine Einnahmen aus Eintritten und Fanartikelverkauf am Matchtag.
Einziger Nutzniesser dabei der Bezahlsender SKY, der für die Bundesliga die Übertragungsrechte hat...………….
Werden jetzt alle von den Stadien ausgeschlossene Fans ein Sky-Abo kaufen????
Dann ist ja zumindest Sky geholfen worden...…….
Am besten wären Fußballspiele ohne Zweikämpfe. Jeder Spieler darf einmal die ganze Feldlänge vom eigenen Tor weg alleine ablaufen und vom 16-er einen Schuss aufs gegnerische Tor probieren. Wäre interessant, wie viele Spieler das verletzungsfrei überstehen ...
Und auf der Tribüne soll wenigstens jeder dritte Sitzplatz bzw. jeder zweite Stehplatz besetzt werden können.
Am Schluss dann noch ein kleines Elferschießen, damit sogar Partien wie Altach gegen Mattersburg ein wenig spannend würden - und alle wären zufrieden.
Bin schon gespannt ob die SV Ried und die Klagenfurter einen Antrag auf Einstweilige Verfügung einbringen, sprich bis zur Klärung der Rechtslage spielt gar keiner mehr
Nach Meinung von so manch Rechtsgelehrten stehen die Chancen das sowas durchgeht gar nicht so schlecht.....
Rektor, sie schreiben:
"Das (sic!) ein Profifussballverein eine nicht zu vernachlässigende Steuerlast auslöst werden die nie kapieren!"
Von welcher Größenordnung reden wir dabei?
Welche Steuersumme führt beispielsweise der LASK (Sie können auch einen anderen Verein nehmen) per anno ca. an den Fiskus ab?
Die Förderungen bleiben ein Vielfaches der Abgaben.
Alfred_E_Neumann, das wird wohl so sein.
Daher ist es bei Nachfrage auch ziemlich still bei den um Sachlichkeit Bemühten.
@Alfred_E Neumann. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen. Sie müssen beweisen, warum Sie so etwas behaupten.
WIe wärs.
wenn sich diese pseudowissenschaftlich agierende Regierung statt der täglichen Selbstinzenierung einfach mal das Video dieses erfahrenen Hausarztes auf youtube anschaut:
Ernst Zimmer: Es wird keine zweite Welle geben
(7.Mai 2020)
https://www.youtube.com/watch?v=cFdq3jSLzj4
Wir haben es zwar noch nicht geschafft, die Grippewellen in den Griff zu bekommen....da gelingt das ganz bestimmt mit Corona.....alles sehr interessant....
In Deutschland sitzt bereits 1 Mannschaft für 2 Wochen in Quarantäne und hat auch Trainingsverbot.
Was passiert, wenn in AUT eine Mannschaft nicht antreten kann weil zu wenige gesunde Spieler verfügbar, ….
Warum gilt für Fußballer eine andere Risikogruppeneinteilung (nur der betroffene Spieler muss in Quarantäne, nicht jedoch die Kontaktpersonen) als bei Mitarbeitern im Unternehmen?
BETTERTHANTHEREST (11.076 Kommentare)
In Deutschland sitzt bereits 1 Mannschaft für 2 Wochen in Quarantäne und hat auch Trainingsverbot.
Warum gilt für Fußballer eine andere Risikogruppeneinteilung (nur der betroffene Spieler muss in Quarantäne, nicht jedoch die Kontaktpersonen) als bei Mitarbeitern im Unternehmen?
sie Widersprechen sich selber!
oben schreiben sie das sie gesamte Mannschaft in Quarantäne muss
und unten Beschweren sie sich das nicht die ganze Mannschaft in Quarantäne muss?
Quarantäne-Maßnahme für komplettes Dynamo-Team:
Die Nachricht von der häuslichen Quarantäne für die komplette Mannschaft, den Trainer- und den Betreuerstab des Tabellenletzten Dynamo Dresden erreichte Seifert am Samstagnachmittag.
Glingo, in Deutschland muss aufgrund eines Bescheides des zuständigen Gesundheitsamtes bereits eine ganze Mannschaft wegen mehrere Coronafälle in Quarantäne (Dynamo Dresden). Und das schon wenige Tage nach Trainingsbeginn.
So schnell hat sich also das Virus innerhalb der Mannschaft verbreitet.
In Österreich ist es laut Artikel so, dass die Kontaktpersonen von Covid Infizierten NICHT in Quarantäne müssen. Auch die Abstandsregel gilt nicht. Auch in der Freizeit dürfen sich die Profikicker und das Umfeld frei bewegen und können innerhalb der Inkubationszeit das Virus fleißig verbreiten.
Für alle anderen Menschen gelten andere Quarantänevorschriften, Abstandsregeln, … .
Wo ist da der Widerspruch?
Irrtum. In Deutschland gibt es schon seit Wochen Mannschaftstraining.
LASIMON,
Dynamo Dresden hatte in der ersten Testwelle (4.5.) einen positiven Fall.
Nach 2 weiteren Trainingseinheiten mit Vollkontakt wurden 2 weitere Positivtestungen durchgeführt (8.5.).
Daraufhin wurde die Mannschaft und das Umfeld unter Quarantäne gestellt.
Unsere Jungs treffen sich öfter zum Bolzen am Sportplatz mit anderen (dahinter ist ein kleiner Trainingsplatz) - wir haben aktuell 1 Fall im Bezirk... Warum den Kindern alles verbieten und sie einsperren? Gott sei Dank sehen das schon viele Mütter/Väter so...
Und wieder einmal müssen die ausländischen Arbeitskräfte herhalten..... Es können sich die arbeitslosen Österreicher ja gerne ein-oder umschulen lassen.... da hätten wir schon einiges gewonnen, aber daheim auf der Couch ist es offensichtlich dann doch schöner als auf dem Feld in der prallen Sonne oder bei Regen..... Unsinnige Hygienemassnahmen?? Ich glaube, bei euch hakt's! Jeder Mitarbeiter ist im Moment froh, wenn Abstand gehalten wird, die nötigen Desinfektionsmittel vorhanden sind, weil ich Moment will keiner meiner Kolleginnen und Kollegen krank werden. Wohlgemerkt ich gehöre zu den Glücklichen, die noch 100 % arbeiten. Es ist einfach grauslig, wie ihr alle damit umgeht.... aber wahrscheinlich sind die meisten von euch solche, die zu Hause auf der Couch hocken oder sich ständig überlegen, welchen Unsinn sie von sich geben.... da muss man jetzt nicht einmal "regierungsgetreu" sein, sondern nur zu jenen gehören, die täglich ihre Arbeit verrichten.... und die Steuergelder verdienen.
du bist im falschen Forum!
...es war aber schon die Rede von Abstand, oder ?! Das stell ich mir bei einem ordentlichen Match (und so was seh tatsächlich auch ich gerne), sehr spannend vor.....
Das Thema ist Fußball!
Wenn es auch so aussieht, als brate man für den Profifußball Extrawürste, so sollte man bedenken, dass es wirklich ein Versuchsballon für viele andere Sportarten und sogar für den Kulturbereich ist.
Denn kleinere Kulturveranstaltungen kann man durch aus mit kleineren Sportveranstaltungen vergleichen.
Die Vorkehrungen für den Spielbetrieb sind vielfältig. Hoffentlich bleiben positive Testungsergebnisse aus. Daher: Abwarten und auf das Beste hoffen!
Keine Spiele für das Volk ?!?
Das wäre eine größere Katastrophe,
als keine ausländischen Ernte- und Pflegearbeiter
für die heimische Ernteeinbringung und Altenbetreuung.
Aber ein Trost:
Da wie dort helfen ausländische Kräfte
gegen Bares gerne aus der größten Not.