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"Belgien ist ein echter Gradmesser"

25. Juni 2022, 00:05 Uhr
"Belgien ist ein echter Gradmesser"
Nicole Billa erzielte gegen Montenegro ihr 43. Länderspieltor. Bild: APA/Georg Hochmuth

LIER. EURO-Generalprobe für Österreichs Frauenfußballteam am Sonntag (17 Uhr).

"Belgien ist ein echter Gradmesser, das wird ein richtiger Härtetest", sagt Irene Fuhrmann, Österreichs Frauenfußball-Teamchefin, vor der EURO-Generalprobe am Sonntag (17 Uhr, ORF 1) in Lier gegen den Weltranglisten-19., der zwei Positionen über der rot-weiß-roten Equipe steht.

"Ich freue mich auf einen Gegner auf Augenhöhe, da können wir uns noch einmal beweisen", betonte FC-Bayern-Legionärin Sarah Zadrazil vor jenem Test-Länderspiel, das durchaus Aussagekraft mit Blickrichtung EURO-Gruppenphase haben kann. Denn die Belgierinnen bekamen es in der Vorbereitung bereits mit zwei Endrundengegnerinnen Österreichs zu tun.

Am 16. Juni verloren sie in Wolverhampton gegen EURO-Gastgeber England, der im Eröffnungsmatch am 6. Juli im Old-Trafford-Stadion zu Manchester warten wird, 0:3. Am Donnerstag gewann Belgien das Kräftemessen mit Außenseiter Nordirland, der am – am 11. Juli Österreichs zweiter EURO-Kontrahent in Southampton – 4:1. Das Ergebnis ist klarer, als es der Spielverlauf vor den Augen eines ÖFB-Videoanalysten erwarten ließ.

Bis zur 82. Minute war es 1:1 gestanden, dann besiegelte ein Triplepack das sportliche Schicksal der nach einem Ausschluss (69.) in Unterzahl agierenden Nordirinnen. Für Sonntag ist ein ausgeglichenes Match zu erwarten, zuletzt trennten sich Belgien und Österreich im März 2019 auf Zypern zweimal torlos.

Für Fuhrmann geht es darum, ihre Startformation für die EURO zu finden und auch Klarheit hinsichtlich der Nominierung des endgültigen 23er-Kaders (offiziell erfolgt diese am Montag, 11 Uhr, ORF Sport+) zu gewinnen. Von Schongang vor dem England-Trip kann also keine Rede sein. "Es ist wichtig, an die Grenzen zu gehen – und zwar in physischer und in spielerischer Hinsicht", sagte die 43-fache Teamtorschützin Nicole Billa.

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