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Lustenau fixiert Bundesliga-Aufstieg: Erste Gratulationen kommen aus Linz

Von Raphael Watzinger, 14. Mai 2022, 00:16 Uhr
Lustenau Meister
Meister-Jubel bei Lustenau Bild: GEPA pictures/ Armin Rauthner (GEPA pictures)

HORN. Jetzt ist der Aufstieg von Austria Lustenau in die Fußball-Bundesliga nur mehr auf dem grünen Tisch zu verhindern – und selbst dann sieht es nach dem 2:1 des Tabellenführers in Horn und dem Umfaller von Titel-Rivale FAC in Lafnitz (0:1) sehr gut für die Vorarlberger aus.

Austria Lustenau in die Fußball-Bundesliga nur mehr auf dem grünen Tisch zu verhindern – und selbst dann sieht es nach dem gestrigen 2:1 des Tabellenführers in Horn und dem Umfaller von Titel-Rivale FAC in Lafnitz (0:1) sehr gut aus.

Ausgerechnet ein Ex-Blau-Weiß-Linz-Kicker brachte Lustenau auf die Siegerstraße: Julian Klar, von 2018 bis 2020 bei den Linzern unter Vertrag, ohne je für den Stahlstadtklub gespielt zu haben, traf ins eigene Tor. Kurios: Auch das entscheidende 2:1 für die Gäste wurde durch ein Eigentor von Paul Gobara erzielt.

Ganz fix ist der spannende Kampf um den Aufstieg aber immer noch nicht: Ein vorzeitiges finanzielles Aus von Wacker Innsbruck könnte die Titel-Party beispielsweise noch um eine Woche verschieben. Bei einem Rückzug während der Saison würden nämlich sämtliche Ergebnisse der Innsbrucker gestrichen und mit einem Sieg für den Gegner gewertet werden. Spitzenreiter Lustenau führt eine Runde vor Saisonende derzeit fünf Punkte vor dem FAC und holte drei Punkte gegen Wacker. Die Floridsdorfer erreichten lediglich einen Zähler, wären also bei einem Wacker-Schlusspfiff nur mehr drei Punkte dahinter.

Blau-Weiß gewinnt 3:0

Das war gestern zum Zeitpunkt des Schlusspfiffs aber Nebensache: Lustenau bejubelte die Oberhaus-Rückkehr nach 22 Jahren.

Die ersten Gratulationen kamen aus Oberösterreich: „Lustenaus Titel ist hochverdient. Sie waren die beste Mannschaft und gehören in die Bundesliga. Ich freue mich vor allem für ihren Trainer Markus Mader, den ich gut kenne und menschlich sehr schätze“, sagt Blau-Weiß-Linz-Trainer Gerald Scheiblehner, der sich auch über einen Sieg seiner Mannschaft freuen durfte: Fally Mayulu brachte die Linzer beim 3:0 gegen Liefering in der 27. Minute in Führung, Manuel Maranda (35.) erzielte kurz vor der Pause das 2:0. Paul Mensah besorgte im Finish (87.) den Endstand. Scheiblehner: „Wir haben eine hervorragende Leistung gebracht.“

Mit einem 1:1 gegen Kapfenberg verabschiedete sich der FC Juniors OÖ von seinem Heim-Publikum aus der zweithöchsten Spielklasse. Vorwärts Steyr gelang beim 3:2 in Dornbirn eine spektakuläre Aufholjagd: Bis zur 86. Minute war das Team von Trainer Daniel Madlener 1:2 zurück gelegen. 

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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