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Auf die OÖ-Zweitligisten wartet im April ein Monsterprogramm

Von Raphael Watzinger, 02. April 2021, 00:04 Uhr
Auf die OÖ-Zweitligisten wartet im April ein Monsterprogramm
BW-Coach Ronny Brunmayr Bild: GEPA

2. Liga: Blau-Weiß Linz und FC Juniors OÖ bestreiten acht Partien in vier Wochen – Vorwärts kämpft mit einer Doppelbelastung.

Der April hat es in sich: Nach der Länderspielpause geht es in der 2. Fußball-Liga ab heute Schlag auf Schlag. Blau-Weiß Linz läutet die intensive Phase mit dem Auswärtsspiel in Dornbirn (18.30 Uhr) ein. Aufgrund des Nachtragsspiels gegen Amstetten warten auf das Team von Trainer Ronny Brunmayr in diesem Monat acht Partien. Genau so viele wie für den FC Juniors OÖ, der heute Horn empfängt. In den kommenden drei Wochen findet für das Duo im Schnitt also an jedem dritten Tag ein Liga-Spiel statt. "Wenn man gewinnt, ist es schöner, viel zu spielen", sagt BW-Coach Brunmayr mit einem Schmunzeln. Vor dem Gastspiel in Vorarlberg sind alle Kicker der Blau-Weißen einsatzbereit – das kann sich natürlich als nützlich erweisen, wenn man den dichten Terminplan berücksichtigt. "Natürlich gibt es Überlegungen, wen man wie schonen könnte", denkt Brunmayr auch daran, das eine oder andere Mal zu rotieren.

Eine Begegnung weniger als die beiden Lokalrivalen bestreitet im April Vorwärts Steyr. Heute geht es daheim gegen Austria Lustenau. Aber auch für das Team von Trainer Andreas Milot ist es ein echtes Monsterprogramm, denn: Steyr kämpft mit der "Doppelbelastung". "Für uns ist es eine besondere Challenge, weil viele unserer Spieler Amateure sind und somit nicht nur Fußball, sondern auch die Arbeit unter einen Hut bringen müssen", sagt Vorwärts-Trainer Milot.

Schon bisher musste der Klub bei der Abreise zu den Auswärtsspielen improvisieren: Für einige Kicker ging sich die Fahrt mit dem Teambus nicht aus – weshalb sie mit dem Privat-Pkw zu den Meisterschaftsduellen nachreisten.

Sportlich ist die Vorwärts-Elf aufgrund des zu erwartenden Dreiers für die Young Violets aus dem Abbruchspiel gegen Horn in der Länderspielpause auf den letzten Platz abgerutscht. Milot: "Das ändert nichts. Wir wollen im April eine Aufholjagd starten."

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
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