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Wiener Derby: Polizei reagiert auf Vorwürfe und veröffentlicht Video-Material

Von OÖN-Sport , 17. Dezember 2018, 16:11 Uhr
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Ein gebrauchter Tag für die Rapid-Fans Bild: gepa

WIEN. Rund um das Wiener Fußball-Derby zwischen Austria und Rapid (6:1) kam es zu einer Polizei-Aktion, die Empörung unter den Fans auslöste. Die Polizei reagiert auf die Vorwürfe.

Da Rapid-Fans beim gemeinsamen Fan-Marsch zum gegnerischen Stadion, der Generali-Arena in Favoriten, Pyrotechnik gezündet sowie Schneebällen und Dosen auf die Südosttangente geworfen haben sollen (die Autobahn musste vorübergehend gesperrt werden), haben die Behörden die grün-weiße Anhänger-Kolonne in einem schmalen Durchgang gestellt, um die Identitäten der rund 1330 Personen aufzunehmen. 

Diese „Einkesselung“ dauerte knapp sieben Stunden, was angesichts der Temperaturen sowie persönlicher Bedürfnisse von Betroffenen als unwürdig und unverhältnismäßig kritisiert wurde. Auch Rapid übte Kritik am Vorgehen.

Aufgrund der Beschwerden wird das Vorgehen der Polizei nun einer Evaluierung unterzogen. „Um diesen Einsatz nachvollziehbar zu machen und Anschuldigungen zu berichtigen, werden wir Auszüge aus dem Einsatzverlauf veröffentlichen“, twitterte die Landespolizeidirektion Wien am Montagnachmittag und postete infolge mehrere Videos. In diesen ist der Fanmarsch der Rapid-Fans zu sehen, der Pyrotechnik gebraucht und auch die Fahrbahn der Südosttangente bewirft.

 

 

 

 

 

 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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zlachers (7.925 Kommentare)
am 20.12.2018 17:53

Die Polizei hat die Aufgabe Menschen Leben zu schützen, und nichts anderes als das haben sie bei diesem Einsatz gemacht. Man kann keine Gegenstände von einer Brücke auf die Autobahn werfen, und sich dann darüber aufregen das die Polizei ihren Job macht. Hätte sie das nicht gemacht währen Menschen auf der Autobahn in Gefahr gewesen. Das sich einige, die nicht's von Polizei Einsätzen verstehen jetzt darüber aufregen, weil sie ein paar Stunden warten müssten, das ist unverständlich. Diese Leute sollten eigentlich dankbar sein, das die Polizei schlimmeres verhindern könnte. Ende gut alles gut!

Wer der Polizei nicht traut, hat höchstwahrscheinlich selber Dreck am stecken.
Wie kommt man eigentlich darauf, die Polizei in Erklärungsnot bringen zu wollen. Sie machen nur ihren Job, und sie machen es gut!

Liebe Polizei, Danke das es euch gibt, bleibt wie ihr seid.
Frohe Weihnachten euch allen! Gott schütze euch!

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tourrabe (643 Kommentare)
am 19.12.2018 19:26

An sich ganz einfach:
Wenn es sich bei Fussball um einen Sport handelt, dann koennen die Mannschaften ja auch ohne Zuschauer spielen und ein paar TV-Kameras koennen das Ganze fuer eine abendliche Zusammenfassung ja aufnehmen. Und die Bevoelkerung (inkl. Polizei) muesste sich nicht mit grenzdebilen Vollidioten herumschlagen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.12.2018 21:24

es ist eine Frechheit und BLAMAGE sondergleichen dass Kramer sagt dass die Polizeiaktion schon vorher geplant war OHNE BEWEISEN vorzulegen !!!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 17.12.2018 22:19

In Zeiten des digitalen Shitstorms, sind Beweise nicht mehr notwendig. Es reicht wenn einer was behauptet und das Netz erledigt den Rest.

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riopio (172 Kommentare)
am 17.12.2018 20:14

Rapid ist keine Religion, sondern ein Chaos - Verein!
Man unternimmt viel zuwenig gegen diese "Fans".

Erinnert mich ein wenig an Blau Weiß Linz: Die Polizei bzw. alle anderen uns alles andere sind Schuld nicht die eigenen Fans....
Wobei BWL dazugelernt hat - Rapid (noch) nicht!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 18:18

https://diepresse.com/home/sport/fussball/5523730/Niederoesterreich_Hooligans-attackierten-gegnerische-Fans-auf-Bahnhof

Am Bahnhof in Ennsdorf kam es Freitagnacht zu Ausschreitungen: Anhänger von Blau Weiß Linz holten Steyr-Fans in Ennsdorf aus dem Zug, Augenzeugen berichten von mehreren Verletzten. 03.11.18

Wie wenn nur SK Rapid Wien so ein Problem hätte.

https://sport.oe24.at/fussball/fussball-national/bundesliga/Video-zeigt-Austria-Fans-randalieren-mitten-in-Innsbruck/353767872

Brutal: Das Video zeigt, wie Austria-Fans auf Innsbruck Anhänger treffen und die Situation eskaliert. 27.10.18

http://www.spox.com/at/sport/fussball/oesterreich/1808/Artikel/wacker-innsbruck-eskalation-war-gewuenscht-fans-reagieren-nach-spiel-beim-sk-rapid.html 28.08.18

Österreich hat Fussball Hooligans Kriminellen Problem.
Nur in Wien ist zu wenig der Bemühungen.

Wien LPD, Wien at endlich gehandelt.
Das sind keine Fans, sondern F... the police Fans.

Vereine sollten das nicht bagadellisieren.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 17.12.2018 18:14

Wasserwerfer und 15 bar Druck . Sollte den letzten Dreck von der Straße spülen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.12.2018 18:20

Du weisst schon das dabei auch Sachbeschädigungen
raus kommen.

Und dann die Randalierer wo anders noch
stärker randalieren.

Nur das ist Einem wie Dir egal.

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tyson4690 (998 Kommentare)
am 17.12.2018 17:28

Sehr geehrter Herr Krammer!

Gehen sie endlich gegen diese Fans mit harter Hand vor! So etwas hat nix mehr mit Fankultur zu tun, sondern nur mit Vandalismus!! Rapid ist ein toller Verein, aber diese (wie sie sagten 4) Fans zerstören alles. Und ich darf anmerken: es sind mehr als 4 dämliche Fans darunter. Ich habe das letzte Derby in Hütteldorf gesehen, schon da hätten sie rigoros durchgreifen müssen. Nur trauen sie sich das nicht, leider.

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westham18 (4.400 Kommentare)
am 17.12.2018 20:54

Herr Krammer, hab grad Ihr Statement zum gestrigen Vorfall imTV gesehen, wo Sie die Polizei massiv angreifen. Hab mir die Videos der Polizei soeben angeschaut- wie können Sie dieses Verhalten tolerieren???? Viele dieser Leute sind keine Fans, sondern absolut Wahnsinnige. Und von denen sollte sich ihr Club raschest trennen! Reagieren Sie doch endlich, solche Radaubrüder braucht kein Fußballclub!

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kakr (447 Kommentare)
am 17.12.2018 16:46

Puh, bin schon gespannt, wie der Rapid-Boss Krammer, der uns ja wissen ließ, dass er als ehemaliger Bundesheeroffizier natürlich jedes Verständnis für rechtsstaatliche Prinzipien hat aber das Vorgehen der Polizei für überzogen hält und so etwas noch nie erlebt hat und völlig fassungslos ist, zu diesen Videos Stellung nehmen wird. (Und das ist ja nur ein Teil des Materials, das der Polizei zur Verfügung steht). Wird er das Material als Fake-Videos bezeichnen? Manipuliert von der Polizei? War das alles ganz harmlos und sowieso völlig anders? Wollten die "Fans" nur spielen? Ist eh egal! Faktum ist: die Polizei hat (endlich) einmal durchgegriffen und nicht nur Flagge sondern auch Eier gezeigt. Manche lernen es einfach nur auf die harte Tour und diese Bande scheint mir genau so ein Fall zu sein. Schauen wir mal, ob diese Deppen zumindest diese Lektion kapieren.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 17.12.2018 16:48

Aus Sicht von Rapid ist das wahrscheinlich normales Fanverhalten!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.12.2018 16:37

Wollen wir so etwas im Naherholungsgebiet?
Wollen wir so etwas neben einem Badesee?
Wollen wir so etwas quer durch die Stadt vom Bahnhof nach Pichling?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 17.12.2018 16:44

Fuck... Rapid zieht nach Pichling??? Die sollen in Wien bleiben!!! grinsen

[/SARKASMUS]

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.12.2018 17:34

ja, unglaublich, was sich wöchentlich in Pasching abspielt ...

verwechselst du vielleicht gewisse Dinge?

Willst du uns beim Thema Rapid und seine vom Präsidenten gedeckten Dummfans etwa deine Meinung bezüglich irgend einer anderen Mannschaft ziemlich unbrauchbar unter die Nase reiben?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.12.2018 17:44

Dont' drink and write !

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 17.12.2018 18:27

Wollen wir das auf der Gugl, dort wo weit mehr Leute betroffen sind?

Und natürlich wär es absolut Wünschenswert, wenn sich alle Fans benehmen würden und nicht nur 99%, aber leider wird man gegen dieses eine Prozent nur sehr schwer was machen können. Aus der Masse heraus fällt es denen sehr leicht sich sowas zu erlauben. Und jetzt frag ich dich wo die Polizei besser das Gebiet absichern kann. Am Froschberg zwischen Bahnhof und Stadion, oder in Pichling zwischen Bahnhof und Stadion. Auf der einen Seite gibt es einen Weg der zu nahezu 100% von Wohnsiedlungen umgeben ist und behördlich abgesperrt werden muss und auf der anderen Seite hast Felder und Wiesen.

Aber man kennt die Expertisen vom User VOLVO bezüglich LASK eh schon sehr gut. So bald es gegen den LASK geht, steht er da und schimpft. Egal um was es geht.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.12.2018 20:22

Wenn es nur 1% wäre... Aber es sind leider viele, viele mehr.
Nein, ich bin nicht ständig gegen den PASK, ich bin gegen den Stadionbau in Pichling.
Wer hat eigentlich die Pizzeria in Urfahr verwüstet? Rapidler und ???
Eben.
Warum muss die Polizei überhaupt die Umgebung absichern? Es sind doch nur 1%...
Warum gibt es den Begriff "Risikospiel" nur bei Fußball?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 17.12.2018 21:00

Schon alleine die Schreibweise von dir entlarvt dich. zwinkern

Dein Beispiel mit der Pizzeria: Da waren rund 30 LASK“fans“ daran beteiligt. Beim Spiel später waren rund 5200 LASKfans. Das macht sogar weniger als 1%. Soviel zur Milchmädchenrechnung.

Und da du der Frage ausweichst, stell ich sie nochmals. Glaubst es auf der Gugl besser?

Wie oft sollen wir beide das noch durchkauen? Beim Fußball gibts so etwas, da es der populärstes heimische Vereinssport, mit der meisten regionalen Rivalität (LASK, Ried, Blau Weiss und der SKV) ist. Verbietest Fußball, verlagert es sich zum Eishockey, da sie die Problemfans ja nicht in Luft auflösen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.12.2018 23:27

Ja ich halte die Gugl für gut.
Das es dort funktioniert hat der PASK ja schon bewiesen.
Stimmt, dort gibt es Bewohner, aber auch in der Nähe des Pichlingersees gibt es Eigenheime. Bei meinem Freund hört man auch "leise" Veranstaltungen wie diverse Laufevents etc. sehr gut - und das auf der anderen Bahnseite.
Aber was mir wichtig erscheint ist:
1) die Gugl steht schon
2) deswegen keine Zerstörung von einem Erholungsgebiet
3) alleine die Nähe zum Hbf ist unbezahlbar, weniger Weg zum Absichern geht nicht.
4) keine Gelder der öffentlichen Hand für sinnlose Prestigebauten, deren Erhalt nicht leistbar ist. Wenn das Land kein Geld für unsere Kinder hat, sämtliche Förderungen im Sozialbereich gestrichen und gekürzt werden, haben die Herren Politiker auch die Pflicht keine Firmen (darunter fällt auch die GMBH mit Paschinger Anschrift) zu subventionieren.

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