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Salzburg trotz des 3:0 im Hinspiel selbstkritisch

10. August 2018, 00:04 Uhr
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Bildergalerie CL-Quali: Salzburg trotzte dem Wetterchaos
Bild: GEPA

SALZBURG. Mit dem 3:0 im Drittrundenhinspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Tetovo machte Salzburg einen großen Schritt in Richtung Play-off – ganz zufrieden war Trainer Marco Rose wegen der zugelassenen Chancen für die Mazedonier aber nicht.

"Wir haben viele Sachen richtig gemacht und einige Dinge nicht. Das werden wir ansprechen. Das ist gut und richtig so, damit wir uns weiter entwickeln können", sagte der Deutsche. Auch Zlatko Junuzovic fand noch genügend Verbesserungspotenzial. "Wir haben schon ein, zwei Situationen zugelassen, wo wir ein Gegentor bekommen hätten können." Der 30-Jährige ärgerte sich über Gelb/Rot, weswegen er am kommenden Dienstag im Rückspiel in Skopje zuschauen muss.

Ganz zufrieden war im Lager des österreichischen Serienmeisters niemand. Xaver Schlager etwa monierte eine Schwächephase nach der Führung in Minute 16. Erst das 2:0 unmittelbar vor der Pause habe es den Salzburgern ermöglicht, die Kontrolle zurückzuerobern.

Rose warnte vor dem Rückspiel

Wie seine Kollegen lobte auch Schlager den hierzulande weitestgehend unbekannten Gegner. Tetovo sei "eine gute Mannschaft, die man nicht über 90 Minuten dominieren" könne. "Wenn wir dort nicht aufpassen, kann es schneller als man glaubt 0:1 stehen", sagte Rose warnend, "und dann können Dinge losgetreten werden, die schon oft im Fußball passiert sind."

Thema war auch die Schlussphase, in der die Partie nach einem Flutlichtausfall unterbrochen werden musste. Die Fortsetzung bei strömendem Regen fand bei eigentlich irregulären Bedingungen statt. "Zum Schluss wurde es sehr gefährlich, weil man den Ball nicht mehr einschätzen konnte", sagte etwa Stefan Lainer. "Gott sei Dank gab es keine Verletzten", ergänzte Junuzovic. Rose: "Am Ende war es kein Fußball-Spiel, das war Zufall."

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