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Rapid will die verpatzte Saison retten

Von OÖN, 01. Juni 2017, 00:04 Uhr
Rapid will die verpatzte Saison retten
Rapids Trainer Goran Djuricin Bild: GEPA pictures

WIEN / KLAGENFURT. ÖFB-Cupfinale: Salzburg könnte heute (20.30) einen neuen Rekord aufstellen.

Für die einen geht es um einen historischen Erfolg, für die anderen um die Rettung einer ganzen Saison. Red Bull Salzburg und Rapid Wien stehen sich heute (20.30 Uhr/live ORF eins) in Klagenfurt im Finale des ÖFB-Fußball-Cups gegenüber. Rapid könnte heute mit einem (Überraschungs)-Sieg eine völlig verpatzte Saison retten.

Nur bei einem Erfolg gegen den schon 23 Cupspiele ungeschlagenen Titelverteidiger darf Rapid in der kommenden Saison international spielen. Die Wiener treten als Außenseiter an, klammern sich aber an das Cupprinzip. "Es ist ein einziges Spiel, in dem es es um Alles geht. Wir wissen, welche Stärken Salzburg hat, aber wir kümmern uns um unsere Stärken. Es beginnt bei Null zu Null, die Chance ist da", betonte Rapids Trainer Goran Djuricin. Der als Cheftrainer bestätigte 42-Jährige hat den Hütteldorfern neues Leben eingehaucht. Ob die Formsteigerung der letzten Wochen gegen den Titelhamster reichen kann, wird sich aber erst weisen. Für Rapid geht es um den ersten Titelgewinn seit der Meisterschaft 2008, die Cup-Trophäe stemmte der 14-fache Bewerbssieger zuletzt 1995.

Viertes Double in Serie?

Salzburg darf auf drei Cup-Finalsiege in den drei vergangenen Jahren zurückblicken. Im Vorjahr wurde die Admira mit 5:0 deklassiert. Vier Doubles in Folge hat in Österreich noch keine Mannschaft geschafft. Salzburgs Trainer Oscar Garcia wollte daran aber nicht viele Gedanken verschwenden. Der Rekord sei ihm nicht so wichtig, betonte der Spanier: "Ich will einfach jedes Spiel gewinnen." Unter Oscar ist Salzburg gegen Rapid noch ungeschlagen, seit sieben Ligaspielen insgesamt warten die Hütteldorfer gegen die "Bullen" bereits auf einen Sieg.

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