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Paukenschlag: SV-Ried-Manager Schiemer tritt zurück

Von Thomas Streif, 14. November 2018, 15:08 Uhr
AUT, Training, SV Ried, Training
Hört in Ried auf: Fränky Schiemer Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

RIED. Fränky Schiemer kündigte am Mittwochnachmittag an, sich nach dem Ende der Herbstsaison als SV-Ried-Manager zurückzuziehen.

„Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich die Kritik kalt lässt“, sagte Fränky Schiemer am Dienstagvormittag im OÖN-Gespräch. Dass er allerdings mit einem Rücktritt spekuliert konnte man da noch nicht ahnen, denn noch am selben Abend teile Schiemer dem Vorstand bei einer Klausur in der Therme Geinberg seinen Abschied mit. Er werde seinen Tätigkeit als Manager der SV Ried in der Winterpause nach einer geregelten Übergabe beenden. 

„Für den Verein ist nur dann im Winter ein echter Neustart möglich, wenn auch ich meine Position zur Verfügung stelle. Die positive Entwicklung der SV Ried ist mein zentrales Anliegen – daher werde ich bis zur bevorstehenden Winterpause meinen Abgang vorbereiten und meine Agenden geordnet übergeben“, betont Fränky Schiemer.

Nach den zuletzt schwachen Leistungen wurde die Kritik auch an Schiemer zuletzt wieder lauter. Der 32-Jährige folgte im Februar 2017 als Manager der SV Ried auf Stefan Reiter. Damals spielte die SV Ried noch in der Bundesliga. Durch eine 1:3-Heimniederlage am letzten Spieltag der Saison 2016/2017 stiegen die Innviertler schließlich in die zweite Liga ab.

Dort lief es unter der sportlichen Leitung von Schiemer nur in der ersten Saisonhälfte rund, nach der Winterpause folgte der Absturz, Trainer Lassaad Chabbi musste gehen, Schiemer übernahm die Mannschaft für drei Spiele interimistisch. Thomas Weissenböck übernahm anschließend, schaffte aber den angepeilten sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga nicht. Weissenböck trat am Montag zurück, jetzt gab auch Schiemer (32), der als Spieler mit Red Bull Salzburg fünf Mal österreichischer Meister wurde, seinen Abschied bekannt.

Schiemer begann seine großartige sportliche Karriere in der Jugend der SV Ried. Für die Kampfmannschaft der Wikinger bestritt der gebürtige Taufkirchner (Bezirk Grieskirchen) 56 Pflichtspiele, ehe er 2005 zu Austria Wien wechselte. 

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28  Kommentare
28  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 14.11.2018 20:51

Interessant wird es auch ob im Vorstand alles beim Alten bleibt? Auch da könnte es zu einem Sesselrücken kommen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 14.11.2018 19:49

Die Wahrheit ist das nicht mehr der gesamte Vorstand hinter FS steht!
Die Wahrheit ist das der Vorstand unterschiedlicher Meinung in der Bestellung eines neuen Trainer ist!
FS wäre dann seit gestern nach dem Thermenausflug nur mehr Manager mit Ablaufdatum.
Durch den unrühmlichen Rauskick von SR stand FS sofort unter Dauerdruck der mit dem Abstieg endete!
Er kam eigentlich nie in die Erfolg Spur jetzt sah er selber ich stehe an und ohne Rückendeckung alleine da!! Er hat sicher alles für die SVR getan aber ohne Glück und Erfolg!
Mich würde es jetzt nicht überraschen wenn Schweitzer/Gludovatz in Ried aufschlagen!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 19:33

Der Rücktritt kommt 21 Monate zu spät.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 14.11.2018 19:24

Wir als LASK Fans sind gut beraten die Füße still und unsere ab und zu vorlaute Go zu halten.

Erstens ist es noch gar nicht so lang her als es bei uns so zugegangen ist und zweitens wünsche ich mir die Rieder als unseren Gegner auf Augenhöhe!

Und: wer garantiert uns das es immer so fein wie derzeit bei uns läuft. A bisserl Demut schadet ned!

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asklinz (703 Kommentare)
am 14.11.2018 21:16

Also ein wenig schadenfroh kann man sehr wohl sein, die Rieder haben uns jahrelang verhöhnt. Also ich gönne Ihnen noch mindestens eine 3. Saison in der 2. Liga.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 14.11.2018 17:25

Ich hätte Franky so sehr den Erfolg gegönnt. Sympathischer Kerl. Man braucht bei diesen Job auch das glückliche "Händchen". Danke für das Engagement.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 19:47

Sympathisch allein reicht halt nicht in so einem exponierten Job. Schirmer wusste, dass er ein Himmelfahrtskommando übernimmt und ist grandios gescheitert.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 14.11.2018 17:17

Weissenböck weg
Schiemer geht
Sexuelle Belästigung von Ried-Fans im Zug
usw ….

Vom ehemaligen Vorzeige-Dorf- zum Chaosverein !

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angerba (1.518 Kommentare)
am 14.11.2018 17:00

So viele blöde und saudumme Kommentare ! Dank und Respekt an Schiemer, er hat sicher sein Bestes gegeben ! Diesen Umbruch aber jetzt als Chance nutzen und den Aufstieg umsetzen. Die SVR ist vom Umfeld her - Infrastruktur und Zuschaueranzahl - sicherlich ein Bundesligaverein. Hoffen wir als Innviertler, dass der neue Vorstand hier mehr Glück hat.
Dank nochmals an die OÖ - Nachrichten für die sehr gute und faire Berichterstattung !

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.11.2018 19:45

Danke wofür?

"er hat sicher sein Bestes gegeben,"

Sowas ist in einem Dienstzeugnis üblicherweise ein glatter Fünfer: Er hätte ja wollen, war aber für die gestellten Aufgaben leider unfähig.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 14.11.2018 16:46

die Rieder steigen auf den blau weiß verzichtet seht euch die Tabelle an , keiner ist so gut wie die Rieder

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.11.2018 17:54

Keiner heißt Wattens. Und niemand heißt cochran.

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 14.11.2018 16:38

Na endlich und Gott sei Dank und jetzt noch den Daxl entsorgen,dann gehts wieder aufwärts.Typischer Fall von - wo der Fisch zum stinken anfängt:

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robert2011 (684 Kommentare)
am 14.11.2018 16:32

Auf mittlere Sicht spielt SVR sowieso nicht mehr in der 2. Liga!
Sondern in der 3. oder 4. grinsen))))))!

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( Kommentare)
am 14.11.2018 15:50

Seid‘s net so bös... wer steckt nun Geld rein? Da Vogl sicher net, obwohl er viel geleistet hat für den Verein!
Ob‘s die Rieder besser machen? Die stecken ja kein Geld 💴 rein???!!!
Vielleicht war der Reiter schon zu groß dran?
Der Wagner hat zumindest noch Josko Werbung gebracht!!!
Wenn jetzt jeder hinschmeißt, dann Gute Nacht SV Ried 😴

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.11.2018 16:58

Ruhe ! Fischer Ski reichen als Aushängeschild.....

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neptun (4.125 Kommentare)
am 14.11.2018 15:49

So was von egal im österreichischen Gekicke, ob Ried sumpft oder Lask-Luschis ein Stadion wollen oder Steyr was machte mit dem Senator---- alles nur eine fanatische kleine gescheiterte Gruppe.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 14.11.2018 18:49

@ Neptun sagen Sie ,sind Sie wirklich so ein Tro....?

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stichler (8 Kommentare)
am 14.11.2018 15:43

...jetzt muss nur mehr der komplette Vorstand zurücktreten inkl. Babyschmid dann kommen auch wieder die Richtigen die den Verein in die Spur bringen....

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elang (428 Kommentare)
am 14.11.2018 15:40

Fränky hat eingesehen das ihm die Schuhe um zwei Nummern zu groß sind,wann sieht das auch Daxl ein?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.11.2018 16:57

falsch, auf die Dauer tut sich kein Innviertler auf die Dauer den SV Riedl an.....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.11.2018 17:56

Sie haben doch weder mit Ried noch was mit Fußball am Hut. Sonst wüssten Sie, dass es DIE SV Ried ist.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 15.11.2018 07:18

Warum die SV Ried? - ich hab ja wirklich keine Ahnung. Aber DIE Sportverein ist zumindest grammatikalisch nicht ganz korrekt... Oder steckt da was anderes dahinter? Produktschutz oder so, absichtlich falsches Pronomen?

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 14.11.2018 15:39

So, nun ist einer der Richtigen zurückgetreten

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soccerchamp65 (690 Kommentare)
am 14.11.2018 15:28

Der Hr. Autoverkäufer sollte so viel Anstand haben und auch zu gehen. Er verantwortet das alles. Nur so ist ein Neuanfang möglich.

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schizo69 (43 Kommentare)
am 14.11.2018 15:22

jippi... jetzt muss daxl gehen !!!!
lieber 2. klasse als 2. liga mit daxl !!!!

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Ludwigg3 (492 Kommentare)
am 14.11.2018 17:01

Bist ein LASKler sonst könntest net so bled schreiben.

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 14.11.2018 17:12

Nach seinem Nick nach ist er beides.
Laskler und Rieder in Personalunion 😂

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