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In Georgien beginnt heute Schmidts neues Abenteuer

Von Raphael Watzinger, 29. Juni 2017, 00:04 Uhr
In Georgien beginnt heute Schmidts neues Abenteuer
Klaus Schmidt Bild: APA/DIETMAR STIPLOVSEK

ALTACH. Altach startet in die Europa-League-Qualifikation.

Während sich die anderen Fußball-Bundesligisten noch auf die Saison vorbereiten, beginnt sie für Altach schon heute mit dem ersten Pflichtspiel. Der ehemalige Blau-Weiß-Linz-Trainer Klaus Schmidt gibt heute im Hinspiel der ersten Qualifikationsrunde zur Europa League beim georgischen Tabellenführer Tschichura Satschchere sein Pflichtspieldebüt für die Vorarlberger (ORF eins, 18 Uhr).

 

OÖNachrichten: Europa League statt Zweitliga-Fußball – wie groß war die Umstellung?

Klaus Schmidt: Vom Aufgabenprofil hat sich der Job geändert. In der Bundesliga ist es noch einmal professioneller, es gibt mehr Mitarbeiter, die für verschiedene Bereiche zuständig sind. In Linz hatte ich mehr auf meinen Schultern.

Der Vorarlberger Dialekt macht keine Probleme?

Nein. Vor mehr als 20 Jahren war ich selber als Student in Vorarlberg. Ich verstehe immer noch alles.

Was ist mit Altach in dieser Saison möglich?

Das ist jetzt noch schwer zu sagen. Die Kaderplanung ist noch nicht abgeschlossen, außerdem mussten wir viele neue Spieler in das Team integrieren. Ich bin wie immer auf 180, konnte seit meinem Wechsel noch kaum verschnaufen. Aber es macht Spaß mit den Jungs.

Sie gelten als Feuerwehrmann oder "Ghostbuster". Damit soll jetzt Schluss sein, oder?

Ich hoffe es. Altach hat zwar kein gutes Frühjahr gespielt, was ich bisher im Training mitbekommen habe, hat es die Mannschaft aber gut weggesteckt. Wir starten alle wieder bei Null.

Vor einer neuen Ära steht Ihr Ex-Klub Blau-Weiß Linz unter Ihrem Nachfolger Günther Gorenzel-Simonitsch. Was ist er für ein Typ?

Er ist ein akribischer Arbeiter und ein echter Fußball-Fanatiker. Er denkt an Sachen, die andere nicht einmal wissen. Diese Chance, als Cheftrainer zu arbeiten, hat er sich nach seinen gemachten Erfahrungen mehr als verdient. Er ist aber kein zweiter Schmidt. Und das finde ich auch gut so. Ein Schmidt-Double wäre für die kommende Saison nicht richtig gewesen.

Wieso? Was trauen Sie Blau-Weiß zu?

Ich traue Blau-Weiß alles zu. Sie haben eine wahnsinnig interessante und charakterstarke Mannschaft. Außerdem haben sie einen neuen Impuls von der Trainerbank. Und der neue Mann brennt wie ein Christbaum.

Blau-Weiß gegen Altach – welches Team hätte gerade die Nase vorne?

Mit Austria Salzburg und Innsbruck bin ich im ÖFB-Cup auf Blau-Weiß Linz getroffen. Ich bin sicher, das wird mit Altach auch so sein. Dann können wir gleich schauen, wer besser ist ...

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