Fußball-Profis fordern die Einführung des Video-Schiedsrichters in Österreich
WIEN. An der vor der Bruno-Gala abgehaltenen Sitzung der Vereinigung der Fußballer (VdF), einer Fachgruppe der younion _ Die Daseinsgewerkschaft, nahmen Spielervertreter von 24 der 28 Klubs teil.
Auch Bundesliga-Vorstand Mag. Christian Ebenbauer und die Leiterin der Rechtsabteilung in der Bundesliga, Dr. Elisabeth Kadlec-Korn, waren bei der Sitzung als Gäste dabei.
Gleich zu Beginn überreichte Christian Ebenbauer der VdF ein Exemplar des neuen Ligaballs. Ein Sinnbild für die gelebte Partnerschaft zwischen Bundesliga und VdF, denn die Spieler haben mit einer Petition die Anstrengungen der Ligavertreter nach Einführung eines einheitlichen Matchballs für die Bundesliga maßgeblich unterstützt.
Im Rahmen der Spielervertretersitzung der VdF wurde Bundesligavorstand Christian Ebenbauer nun eine Petition der Spieler zur Einführung des Videoschiedsrichters in der Österreichischen Fußballbundesliga überreicht. VdF-Vorsitzender Gernot Zirngast: "Am Videobeweis führt in Zukunft kein Weg vorbei. Die Spieler befürworten geschlossen die Einführung des Videoschiedsrichters."
VdF-Spielersprecher neu gewählt
Christopher Dibon (SK Rapid Wien), Jörg Siebenhandl (SK Sturm Graz) und Daniel Schütz (SKN St. Pölten) werden wie bisher die Spielersprecher in der Bundesliga sein. In der Zweiten Liga werden Thomas Reifeltshammer (SV Ried), Alexander Joppich (FC Wacker Innsbruck II) sowie Alexander Frank (Young Violets) diese Position bekleiden.
Theo van Seggelen, Generalsekretär der weltweiten Organisation der Spielergewerkschaften (FIFPro), nahm ebenfalls an der Sitzung teil und erklärte den Spielern eindringlich die Bedeutung der Spielerorganisationen für den gesamten Fußball.
Die Spielervertreter bestärkten die VdF in ihren Bestrebungen zur Einführung eines Vorsorgemodells nach holländischem Vorbild für Fußballprofis in Österreich. Mit hundertprozentiger Zustimmung wurde der Auftrag erteilt, die laufenden intensiven Gespräche und Verhandlungen zu diesem Thema auf allen Ebenen fortzusetzen und zum Abschluss zu bringen.
Solange das Ganze nicht ausgereift und durchdacht ist, sollte man sich noch mit der Beobachterrolle begnügen.
es tut sich was - für die Fußballer und die Fans
leider gibt es eine gewisse Lobby, die Nachteile für ihr 'Geschäftsmodell' befürchtet und daher dagegen ist.
Videoschiedsrichter ??!!! Bitte Nicht.
Was da gerade in D abläuft ist sehr unschön.
Torlinienüberwachung bis max.16erBox Überwachung =Ja.......
aber nicht das komplette Spiel.
Nur Torlinie Überwachung das genügt!
Wenn das so weitergeht haben wir mehr Siri als Spieler!
Ein Siri zwei Outwachler und Torlinie Überwachung finito
DerDa
ALLES kann und wird angepasst werden .
es funktioniert im Eishockey ,Football , also warum nicht im Fußball ?
ich finde es gut dass diejenigen die hinter dem Rücken von Schiris BRUTALEN Fouls verursachen durch Video bestraft werden .