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Der Ex-Sturm-Kapitän rettete Rapid einen Punkt

Von OÖN, 03. September 2018, 00:04 Uhr
Der Ex-Sturm-Kapitän rettete Rapid einen Punkt
Deni Alar und Goran Djuricin Bild: APA/HANS PUNZ

GRAZ. Alar traf beim emotionsgeladenen 1:1 in Graz, wo Schiedsrichter Schüttengruber im Mittelpunkt stand.

Viele Emotionen, kein Sieger. Im turbulenten Fußball-Bundesliga-Schlager in Graz trennten sich Vizemeister SK Sturm und Rekord-Champion Rapid 1:1 (1:0). Die "Blackies" verpassten den 400. Heimerfolg in der Meisterschaftsgeschichte, mit dem 400. Remis konnten sie am Ende leben, weil die Grün-Weißen im Finish viel Druck ausgeübt hatten.

Mehr als der Ausgleich in der 78. Minute – ausgerechnet durch den angefeindeten Ex-Sturm-Kapitän Deni Alar – sprang aber nicht heraus. Den grün-weißen Schlachtenbummlern war das Resultat trotzdem zu wenig. "Gogo raus"-Rufe gingen durch die Merkur Arena – wohlgemerkt nur drei Tage nachdem Rapid den Einzug in die Gruppenphase der Europa League geschafft hatte. Der heftig kritisierte Cheftrainer Goran Djuricin zeigt sich nach außen hin gelassen: "Wir haben eine Demokratie, eine große Freiheit. Jeder kann sagen, was er will. Wir hinken in der Meisterschaft hintennach, das ist nicht unser Anspruch. Bei Rapid ist es nie ruhig." Die Hütteldorfer liegen nach sechs Runden bereits neun Punkte hinter Spitzenreiter Salzburg, Gleiches gilt für den SK Sturm, der durch Lukas Spendlhofer in der 86. Minute den Matchball ausließ. Zuvor war Schiedsrichter Manuel Schüttengruber zweimal im Mittelpunkt gestanden. Ein hartes Einsteigen von Stefan Schwab gegen Lukas Grozurek hatte der Referee nur mit der Gelben Karte (25.) geahndet.

Vor dem 1:0 für Sturm gab Schüttengruber nach einem Foul von Max Hofmann an Philipp Huspek deutlich außerhalb des Strafraums Elfmeter. Peter Zulj verwandelte ins Kreuzeck, Rapid-Goalie Richard Strebinger war chancenlos (37.). Zu genau sollte kurz darauf Huspek zielen, sein Versuch landete an der Stange (41.). "Ein Super-Spiel für die Zuschauer! Auf beiden Seiten waren genug Chancen da, das Match zu entscheiden", sagte Sturm-Trainer Heiko Vogel.

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