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2:2 gegen Molde – Rapid schied in Europa League aus

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2020, 20:52 Uhr
Bild: (GEPA pictures)

WIEN. Rapid hat den Aufstieg ins Sechzehntelfinale der Fußball-Europa League verpasst.

Die Hütteldorfer kamen am Donnerstag zu Hause im direkten Duell mit Molde FK nur zu einem 2:2 (1:1) und beendeten die Gruppe B auf Rang drei hinter Arsenal und Molde. Magnus Wolff Eikrem schoss die Norweger mit einem Doppelpack (12., 46.) in die K.o.-Runde. Marcel Ritzmaier (43.) hatte Rapid mit seinem Treffer zum 1:1 (43.) hoffen lassen, doch der norwegische Spielmacher brachte die Gäste rund 20 Sekunden nach Wiederbeginn neuerlich in Führung. Der Ausgleich von Melih Ibrahimoglu (90.) kam für eine Wende zu spät.

Die erste gefährliche Aktion zeigte Rapid, ein Schuss von Christoph Knasmüllner verfehlte knapp das Tor (2.). Auf der Gegenseite gab Wolff Eikrem den ersten Warnschuss ab (4.), den Torhüter Paul Gartler parieren konnte. Die zweite Chance ließ sich der Star von Molde nicht entgehen. Er ließ die beiden Innenverteidiger Maximilian Hofmann und Mateo Barac aussteigen und schoss überlegt zur Führung ein.

Rapid war damit unter Zugzwang, brauchte nun drei Tore für den Aufstieg. Die Kühbauer-Elf machte auch das Spiel, tat sich allerdings schwer, die eng und kompakt stehende Defensive des norwegischen Meisters in Verlegenheit zu bringen. Richtig gefährlich wurde Rapid zunächst zweimal durch Ercan Kara, der jeweils per Kopf vergab (14., 34.). Kurz vor der Pause fiel aber der verdiente Ausgleich, als Ritzmaier aus 18 Metern mit einem platzierten Schuss traf.

Trainer Dietmar Kühbauer reagierte in der Pause mit einem Doppeltausch, brachte Torjäger Taxiarchis Fountas und Talent Yusuf Demir statt Knasmüllner und Kelvin Arase. Doch statt erhoffter Wende schockte Wolff Eikrem die Rapidler nur 20 Sekunden nach Wiederbeginn, er traf nach schöner Kombination eiskalt. Auch danach war Molde in Kontern brandgefährlich, Stian Gregersen (47.) und Ola Brynhildsen (57.) vergaben.

Rapid kämpfte, machte Druck, war aber von den nötigen drei Toren weit entfernt. Nachdem Koya Kitagawa die erste große Möglichkeit zum Ausgleich vergab (85.), holten die Heimischen dank Ibrahimoglu zumindest einen Punkt. Damit verspielten die Grün-Weißen die Chance, zum dritten Mal nach 2015 und 2018 ins Sechzehntelfinale einzuziehen.

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