1:4 war zu viel: Rapid trennte sich von Kühbauer
WIEN. Das 1:4 vom Wochenende gegen den Wolfsberger AC war dann doch zu viel: Der SK Rapid trennte sich gestern nach drei Jahren Amtszeit mit sofortiger Wirkung von Trainer Didi Kühbauer und dessen Assistenten Manfred Nastl.
"Er ist und bleibt ein Vorzeige-Rapidler, aber die aktuelle Situation erzwingt förmlich, neue Impulse zu setzen", sagte Präsident Martin Bruckner. Vorerst übernehmen Thomas Hickersberger und Steffen Hofmann interimistisch das Traineramt. Ein Nachfolger soll rasch gefunden werden. Zuletzt hatte Kühbauer von einem "nicht bundesligatauglichen Auftritt" gegen Wolfsberg gesprochen. In der Liga liegt Rapid auf Platz sieben, auch im Europacup blieb man hinter den Erwartungen. "Gefordert sind aber natürlich auch unsere Spieler, die ich nicht aus der Verantwortung nehmen will. Unser Kader ist qualitativ mit den erfolgreichen Vorsaisonen vergleichbar", sagt Sportchef Zoran Barisic.
Den Prolo zum lustigen ASK, dann sind Team und Coach viertklassig.
Passt!
Noch immer noch nicht so schlimm als Sie, denn Sie sind letztklassig.
NEPTUN......Der König der Komiker !!
Thalhammer wäre frei