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0:5: Bad Wimsbach durfte nur 28 Minuten lang träumen

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2016, 21:18 Uhr
Sturm Graz
Sturm Graz jubelt Bild: APA

Mannsdorf/Ebreichsdorf/Bad Wimsbach. Der SK Bad Wimsbach musste sich Sturm Graz mit 0:5 geschlagen geben, Bundesligist Altach verlor bei Regionalligist Ebreichsdorf glatt mit 0:3.

28 Minuten hatte Oberösterreichs Landesligist vor 2200 Zuschauern gegen den Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga, Sturm Graz, ein 0:0 gehalten, dann drehten aber die „Blackies“ auf und zogen mit einem 5:0-(1:0)-Sieg ins ÖFB-Cup-Achtelfinale ein. Schade für Bad Wimsbachs Goalie Raffael Seyr, der ausgerechnet an seinem Geburtstag Treffer von Schoissengeyr (29.), Dobras (57.), Kienast (80.) und Alar (90.) kassierte. Nicht zu vergessen auf das Eigentor von Kronberger (70.). Trotzdem war es für den „Underdog“ ein Erlebnis.
Weniger souverän als Sturm präsentierte sich der SK Rapid, der sich gegen Leobendorf mit einem 1:0 (0:0) begnügte. Das „goldene Tor“ ging auf das Konto von Schößwendter (51.). 

Einen rabenschwarzen Tag hat der SCR Altach bei Regionalligist ASK Ebreichsdorf erwischt. Bereits nach einer halben Stunde lag die Elf von Damir Canadi 0:3 zurück. Sebastian Bauer (5.), Christopher Pinter (19.) und Marjan Markic (28.) erwischten die Vorarlberger auf dem komplett falschen Fuß. Der Underdog brachte das Ergebnis nach dem Traumstart über die Zeit.

Titelverteidiger Red Bull Salzburg hat am Mittwoch seine beeindruckende Serie im ÖFB-Cup prolongiert und mit dem 7:1 gegen Regionalligist Mannsdorf den 20. Sieg in Folge in diesem Bewerb gefeiert. Sturm Graz ließ beim 5:0 in Bad Wimsbach ebenso keinen Zweifel am Aufstieg ins Achtelfinale auskommen. Altach musste hingegen nach einem 0:3 in Ebreichsdorf sensationell frühzeitig die Segel streichen.

Salzburg startete perfekt in die Zweitrunden-Partie. Marc Rzatkowski erzielte bereits in der zweiten Minute den Führungstreffer für die Mozartstädter. Asger Sörensen (19.) und Hwang Hee-Chan (22.) sorgten noch vor dem Ehrentreffer des Ex-Rieders Casanova (25.) für klare Verhältnisse. Stefan Lainer und Munas Dabbur erhöhten noch vor Pausenpfiff (36.,43.). Der Israeli erzielte kurz vor Schluss sogar noch das 6:1 (85.). Der Schlusspunkt war jedoch Reinhold Yabo vorbehalten, der sein Pflichtspieldebüt im Dress der Salzburger gab. Der Deutsche war im Sommer 2015 von Karlsruhe an die Salzach gewechselt, zog sich jedoch kurz darauf eine schwere Knieverletzung zu. Er verwandelte einen Elfmeter zum 7:1-Endstand.

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