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Zwischen Guardiola und Mourinho wartet Ismael

Von Harald Bartl, 11. März 2020, 00:04 Uhr
Zwischen Guardiola und Mourinho wartet Ismael
Valerien Ismael Bild: GEPA pictures

Europa League: Manchesters Kalender ist ein kleiner Vorteil für den LASK.

Welcher Coach möchte nicht einmal in einem Atemzug mit den beiden Fußball-Trainer-Granden Pep Guardiola und José Mourinho genannt werden? Bei LASK-Coach Valerien Ismael ist das in dieser Woche der Fall. Und das kann für den LASK vor dem morgigen Europa-League-Duell mit Manchester United (18.55 Uhr, Puls4 und Liveticker auf nachrichten.at) zumindest ein kleiner Vorteil sein.

Denn dieses Achtelfinal-Hinspiel gegen die Linzer ist für Manchester nur ein "lästiger" Zwischenstopp. Am Sonntag stand das Derby gegen Manchester City (2:0) mit Trainerstar Guardiola auf dem Programm. Kommenden Sonntag geht es dann gegen Tottenham und Guardiolas ewigen Rivalen, José Mourinho, weiter. Und da ist es naheliegend, dass dazwischen gegen die Mannschaft von Ismael der eine oder andere Manchester-Star geschont werden wird.

Das hatte die Mannschaft zumindest in der vergangenen Runde beim 1:1 gegen LASK-Champions-League-Bezwinger Club Brügge vor mehr Probleme als erwartet gestellt, ehe man daheim mit voller Garnitur 5:0 gewinnen konnte.

Torhüter De Gea wird fehlen

Sicher nicht mit dabei sein wird Startorhüter David De Gea, der durch Sergio Romero ersetzt werden wird. Und auch 60-Millionen-Stürmer Anthony Martial, im Derby gegen Manchester City leicht verletzt, wird wohl in Linz fehlen. Auch hinter Bruno Fernandes, bereits mit Sporting Lissabon gegen den LASK im Einsatz, steht ein Fragezeichen. Doch keine Angst: Manchester kann es sich eben leisten, Spieler wie 30-Millionen-Mittelfeldmann Scott Mc Tominay in der Liga zu schonen und frisch ausgeruht in der Europa League zu bringen. Gleiches gilt für Ex-Chelsea-Spieler Juan Mata und Stürmer Odion Ighalo.

Natürlich muss LASK-Trainer Ismael viel mehr auf die eigene Mannschaft als auf die Aufstellung des Gegners achten. Nach dem gestrigen Training erfuhr man vom Geisterspiel im Linzer Stadion.

Ismael versucht, die Mannschaft von diesem Thema fernzuhalten. "Wir werden voll auf das Spiel fokussiert sein. Natürlich tut es weh, ohne unsere Fans zu spielen, aber das darf uns nicht beeinflussen. Wir freuen uns auf dieses Spiel – und das lassen wir uns auch nicht nehmen."

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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