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Werder Bremen im freien Fall in die zweite Liga?

Von Alexander Zambarloukos, 20. Mai 2020, 00:04 Uhr
Werder Bremen im freien Fall in die zweite Liga?
Bremen-Trainer Kohfeldt Bild: REUTERS

BREMEN. Nach der 1:4-Niederlage gegen Leverkusen beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz fünf Punkte

18 Österreicher – von Marko Arnautovic über Andreas Herzog, den unvergessenen Bruno Pezzey, Sebastian Prödl bis hin zu Gerd Steinkogler – haben in der Vereinsgeschichte des SV Werder Bremen das grün-weiße Trikot getragen. Drei tun es immer noch: Marco Friedl bei den Profis sowie Philipp Jorganovic und Edin Mujkanovic in der Jugendabteilung. Die Sorgenfalten werden tiefer – erst recht nach der 1:4-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen.

Der Traditionsklub befindet sich im freien Fall, das Gründungsmitglied der deutschen Fußball-Bundesliga droht zum zweiten Mal nach 1980/81 in die Zweitklassigkeit abzustürzen. Die Alarmglocken schrillen, der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt bereits fünf Punkte (allerdings bei einem Spiel weniger). Die Bremer sind seit 18. Jänner (1:0 in Düsseldorf) in der Meisterschaft sieglos, aus den jüngsten acht Partien sprang ein einziger Zähler heraus.

"Es ist ernüchternd, das haben wir uns selber zuzuschreiben. Aber ich bin sicher, dass wir wieder aufstehen werden", sagte Werder-Geschäftsführer Frank Baumann. Der 44-jährige Ex-Kapitän kennt noch die guten alten Bremer Zeiten. 2004 war er beim Doublegewinn an Bord. Vier Meistertitel, sechs Pokaltriumphe und ein internationales Glanzlicht mit dem Erfolg im Europacup der Pokalsieger 1992 zieren den Briefkopf der Hanseaten. Seit 2009 wartet der SV Werder jedoch auf einen Titel.

Jetzt ist die Gefühlslage vergleichbar mit 2003, als die Deutschen im UI-Cup beim FC Pasching 0:4 untergingen. Der angezählte Cheftrainer Florian Kohfeldt muss das sinkende Schiff wieder flottmachen. Glaubt er nach dem Leverkusen-Match noch daran? "Ja, das war nicht der K.-o.-Schlag. Wir haben krasse Fehler gemacht, aber es gibt keinen Grund, auf die Mannschaft einzudreschen."

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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3  Kommentare
3  Kommentare
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her (4.721 Kommentare)
am 20.05.2020 09:37

<Bremen im freien Fall in die zweite Liga>
Dort befindet sich Bremen (wirtschafts- finanz- politisch schon seit langer Zeit?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article196143227/Bremen-Erste-rot-gruen-rote-Koalition-im-Westen-steht.html

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 20.05.2020 15:58

Bravo! Das ist so ziemlich das sinnloseste und dämlichste Posting, das ich heute gelesen habe.

Ich frage mich manchmal wirklich wie es diese pathologischen rot/grün-Hasser schaffen, zu praktisch jedem Thema, das mit Politik absolut gar nichts zu tun hat, irgendeinen eingebildeten Bezug an den Haaren herbeizuziehen, und diesen dann öffentlich abzusondern.

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her (4.721 Kommentare)
am 21.05.2020 09:37

<Pathologischen rot/grün-Hasser>

In der Tat sind
Vereine in Städten mit hoher Arbeitslosigkeit sind tendenziell erfolgreicher.
DIese Betrachtung ist in Stadtstaaten aber verzerrt (Tochterfirmensitze)

Ich kann mit hetzerischen Postings gegen alles nicht extrem Linke nichts anfangen Jakob

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