Videobeweis auch im EM-Play-off und in WM-Qualifikation
NYON. Der Videobeweis soll auch im EM-Play-off im kommenden Jahr sowie in der Qualifikation zur Fußball-WM 2022 in Katar eingesetzt werden, teilte das UEFA-Exekutivkomitee am Mittwoch nach einer Sitzung in Nyon mit. Der Weltverband FIFA muss den Beschluss noch absegnen.
Die Technik kommt auf europäischer Ebene bereits in der Champions League zum Einsatz. Auch bei der EM-Endrunde im kommenden Jahr werden die Schiedsrichter auf die Unterstützung des Video-Assistenten bauen können.
In der kommenden WM-Qualifikation werden die um 13 Startplätze kämpfenden 55 UEFA-Nationen zunächst in zehn Quali-Gruppen aufgeteilt. Die Gruppensieger haben ein Fixticket für Katar, die jeweiligen Zweiten werden gemeinsam mit zwei Vertretern aus der Nations League in einem Play-off spielen. Diese zwölf Teams werden in drei Pfaden um jeweils einen Startplatz spielen. In jedem Pfad wird es je zwei Halbfinalspiele und ein Finale geben. Hin- und Rückspiele entfallen.
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