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Überraschung in Mainz: Die Bayern müssen ihre Meisterfeier verschieben

26. April 2021, 00:04 Uhr
Überraschung in Mainz: Die Bayern müssen ihre Meisterfeier verschieben
Robert Lewandowski (vorne) und die Bayern stolperten in Mainz. Bild: APA/AFP

LEIPZIG. Weil die Münchner patzten, verkürzte Leipzig den Rückstand auf sieben Punkte.

Die Entscheidung im Titelrennen der deutschen Fußball-Bundesliga ist vertagt. Weil RB Leipzig gestern den VfB Stuttgart 2:0 (0:0) bezwang und den Rückstand auf den FC Bayern auf sieben Punkte reduzierte, müssen sich die Münchner zumindest noch bis 8. Mai gedulden. Selbst das Comeback von Robert Lewandowski, der sein 36. Meisterschaftstor erzielte, vermochte die überraschende 1:2-Niederlage beim FSV Mainz nicht zu verhindern. Entsprechend groß war die Enttäuschung bei den Bayern. "Es ist schade, dass wir diesen Schritt nicht gehen konnten", sagte Trainer Hansi Flick, der möglicherweise nach der EURO Joachim Löw als DFB-Bundestrainer beerben wird.

Der Rekordmeister aus München hat sich damit abgefunden, dass sich Flick trotz bis 2023 laufenden Vertrages verändern möchte. In den kommenden Tagen geht es um die Auflösung des Kontrakts – und damit auch um Geld. "Wenn wir Hansis Wunsch entsprechen sollen, müssen alle Parteien gemeinsam eine Lösung finden, mit der auch der FC Bayern zufrieden ist", betonte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge. "Wir sprechen hier immerhin von einem Trainer, der mit uns Historisches erreicht hat und mit dessen Arbeit wir sehr glücklich sind."

Dortmund rückt näher

Hochspannung verspricht das Ringen um zwei noch zu vergebende millionenschwere Champions-League-Tickets. Wolfsburg (57 Punkte) und Frankfurt (56) spüren den Atem der Borussia aus Dortmund (55), die sich dank dem Doppel-Torschützen Erling Braut Haaland mit einem 2:0-Sieg in Wolfsburg zurück ins Rennen geschossen hat.

Trotzdem bleibt der Sport-Geschäftsführer der "Wölfe", Jörg Schmadtke, entspannt. "Wenn ich das Restprogramm der Dortmunder und unseres anschaue, dann wage ich mal zu bezweifeln, dass sie die zwei Punkte noch aufholen", sagte der ehemalige Torhüter. Während Dortmund in den letzten drei Runden auf Leipzig, Mainz und Leverkusen trifft, bekommt es Wolfsburg mit Union Berlin, Leipzig und Mainz zu tun. Schmadtke ist übrigens davon überzeugt, dass diese Partien nicht die Abschiedsvorstellungen von Trainer Oliver Glasner sein werden.

Der Oberösterreicher dürfte laut Sky den VfL im Sommer aufgrund einer Ausstiegsklausel verlassen. "Wir gehen davon aus, dass wir in dieser Konstellation auch in die nächste Saison gehen werden", sagte Schmadtke.

Gute Nachrichten gibt es von Leipzigs Konrad Laimer mit Blick auf die EURO: Österreichs Teamspieler stand nach knapp achtmonatiger Verletzungspause erstmals wieder im Kader der Sachsen.

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