Ferrari-Pilot Leclerc droht Strafe
MONACO. Der Monegasse Charles Leclerc hat im letzten Freien Training für den Formel-1-Grand-Prix in seiner Heimat Bestzeit erzielt, es droht ihm aber eine Strafe.
Sein Ferrari-Teamkollege Sebastian Vettel demolierte sein Auto am Samstag bei einem Unfall, in der virtuellen Safety-Car-Phase danach hielt sich Leclerc nicht an die Tempovorgaben. In der Startaufstellung könnte er deswegen zurückgereiht werden.
Leclerc war in 1:11,265 Minuten 0,053 Sekunden schneller als der Finne Valtteri Bottas im Mercedes, WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton fehlten im zweiten "Silberpfeil" 0,213 Sekunden auf den Ferrari-Pilot. Vettel landete nach seinem frühen Out auf dem 14. Rang.
Der Deutsche verbremste sich erneut in der ersten Kurve. Nachdem es beim Training am Donnerstag noch gut gegangen und er kurz vor der Streckenbegrenzung zum Stehen gekommen war, rutschte er mit seinem Ferrari diesmal in die Reifenstapel. Der Wagen konnte vor Abschluss der Einheit nicht in die Box zurückgebracht werden.
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