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Stöger hatte das Glück des Tüchtigen

Von Alexander Zambarloukos, 11. August 2021, 00:04 Uhr
Stöger hatte das Glück des Tüchtigen
Ferencvaros-Coach Peter Stöger Bild: APA/AFP/POOL/SUSANA VERA

PRAG. Fußball: Ferencvaros zitterte sich in das Play-off zur Champions League

Peter Stöger schwimmt im europäischen Fußballgeschäft weiterhin auf der Erfolgswelle. Der Ex-Austria-Trainer, der jetzt bei Ferencvaros das Zepter schwingt, darf definitiv mit einer Gruppenphase planen. Von der Champions League trennt ihn "nur" noch die Play-off-Hürde Young Boys aus Bern. "Ich bin stolz auf das Team", sagte Stöger, nachdem seine Grün-Weißen mit dem Gesamtscore von 2:1 Slavia Prag eliminiert hatten.

Die gestrige 0:1-Niederlage im Rückspiel fühlte sich wie ein Sieg an, der tschechische Titelträger, der in der abgelaufenen Saison bis in das Viertelfinale der Europa League vorgestoßen war, hatte als klarer Favorit in diesem Kräftemessen gegolten. Nach dem 0:2 in Budapest zündete Slavia den Turbo, bei 21:2 Schüssen, 11:1 Eckbällen und nur einem Gegentreffer (Masopust/36.) hatten Stöger und Ferencvaros das Glück des Tüchtigen auf ihrer Seite.

Für Roter Stern Belgrad mit ÖFB-Teamverteidiger schloss sich hingegen unerwartet das Tor zur "Königsklasse". Der moldawische Meister Sheriff Tiraspol kam nach dem 1:0-Heimsieg mit dem Gesamtscore von 2:1 weiter. Der Wiener Phillipp Mwene verfolgte den Aufstieg von PSV Eindhoven entspannt von der Ersatzbank. Nach dem 3:0 daheim gab's auswärts ein 1:0 gegen den FC Midtjylland.

Super Cup in Belfast

Heute (21 Uhr, ServusTV und Sky) kämpfen in Belfast Champions-League-Sieger FC Chelsea und Europa-League-Triumphator FC Villarreal um den UEFA Super Cup. Bei den Londonern fehlt noch Topstürmer Romelu Lukaku, der ziemlich sicher um 115 Millionen vom italienischen Meister Inter Mailand kommen wird. Chelsea-Trainer Thomas Tuchel ist heiß auf den Titel: "Gibt es einen schöneren Start in eine neue Saison als mit einem europäischen Finale?"

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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