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Rummenigge: "Wir wären ja verrückt"

17. März 2021, 00:04 Uhr
Rummenigge: "Wir wären ja verrückt"
Karl-Heinz Rummenigge Bild: REUTERS

MÜNCHEN. Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern will Coach Flick nicht gehen lassen.

Für den FC Bayern liegt das Ticket für das Viertelfinale der Fußball-Champions-League bereit. Nach dem 4:1 in Rom sollte das Rückspiel gegen Lazio für den Titelverteidiger heute (21 Uhr, Sky) nur noch Pflicht sein. Die Bayern sind seit zwei Jahren in der "Königsklasse" ungeschlagen. Der als Bundestrainer hoch gehandelte Coach Hansi Flick musste sich vor dem Spiel wieder einmal mehr über die Nationalteam-Causa als über die sportliche Aufgabe äußern.

"Ich kümmere mich nicht um die Dinge, die außen herum sind. Ich möchte hier bei den Bayern noch sehr erfolgreich arbeiten und mehrere Titel gewinnen", sagte Flick, der SC-Freiburg-"Urgestein" Christian Streich den Job als DFB-Bundestrainer zu 100 Prozent zutraut.

Noch konkreter in der Causa Flick wurde der Vorstandsvorsitzende der Münchner, Karl-Heinz-Rummenigge: "Wir wären ja verrückt, wenn wir jetzt unseren Trainer vorzeitig gehen lassen würden." Ähnlich sieht es Oliver Kahn: "Wir sind entspannt, da Hansi Flick bei uns einen Vertrag bis 2023 besitzt." Ende der Durchsage.

Zum Sportlichen: Bei den Bayern ist Torhüter Manuel Neuer (erkältet) fraglich, ÖFB-Teamverteidiger David Alaba dürfte nach muskulären Problemen in die Startelf zurückkehren.

Auch der FC Chelsea ist auf Aufstiegskurs. Die "Blues" gehen mit einem 1:0-Vorsprung in das Heimspiel (21 Uhr, DAZN) gegen Atletico Madrid. Ein Torfestival ist nicht zu erwarten. In den zwölf Matches unter Trainer Thomas Tuchel hat Chelsea zehnmal kein Gegentor hinnehmen müssen, Atletico rührt unter Coach Diego Simeone auch ganz gerne Beton an. Heute wird das allein nicht genügen. Der spanische Spitzenreiter muss ins Schwarze treffen.

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