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Rose im Mittelpunkt

Von OÖN   02.März 2021

Es ist wohl das brisanteste Spiel für Trainer Marco Rose vor seinem Wechsel von Mönchengladbach zu Dortmund im Sommer: Im Viertelfinale des DFB-Pokals empfängt sein aktueller Klub heute seinen zukünftigen (20.15 Uhr, ServusTV).

"Die Konstellation bereitet mir überhaupt keine Schwierigkeiten. Ich bin Trainer von Borussia Mönchengladbach und habe Ziele mit dem Verein", sagte der 44-Jährige. "Ich empfinde den gleichen Druck, den ich immer empfinde. Es geht in keinster Form um Marco Rose, es geht um die Mannschaft, um Ziele und Borussia Mönchengladbach."

Diese Ziele verlor Rose seit seinem vor zwei Wochen verkündeten Wechsel nach Dortmund mehr und mehr aus den Augen. Nach drei Pflichtspielniederlagen in Folge droht den aktuell in der Bundesliga neuntplatzierten Mönchengladbachern das Aus in der Champions League und eine kommende Saison ganz ohne Europacup. Die vormals taumelnden Dortmunder sind hingegen im Aufschwung.

Bielefeld, der Klub von Manuel Prietl und Christian Gebauer, zog nach nur einem Punkt aus dem jüngsten von fünf Bundesligaspielen und dem Rückfall auf Relegationsplatz 16 sofort Konsequenzen: Der Klub trennte sich von Aufstiegstrainer Trainer Uwe Neuhaus.

DFB-Pokal, Viertelfinale: Heute, 18.30 Uhr: Regensburg (2. Liga) – Bremen; 20.45 Uhr: Mönchengladbach – Dortmund. Mittwoch: Essen (4.) – Kiel (2.); 20.45 Uhr: Leipzig – Wolfsburg.

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