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Ronaldo trotz Vergewaltigungsvorwurfs "gelassen"
TURIN. Fußballstar Cristiano Ronaldo ist nach den Worten seiner Trainers beim italienischen Verein Juventus Turin gelassen - trotz neuer Entwicklungen nach den Vergewaltigungsvorwürfen in den USA.
Bei dem Fall handle es sich um eine Privatangelegenheit, sagte Massimiliano Allegri am Freitag in Turin. "Ich habe ihn sehr gelassen und ruhig gesehen."
Am Vortag war bekannt geworden, dass die Polizei in Las Vegas eine DNA-Probe von Ronaldo aus Italien angefordert hat. Die Amerikanerin Kathryn Mayorga hatte dem Portugiesen vorgeworfen, sie 2009 vergewaltigt zu haben. Der 33-Jährige weist das zurück.
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