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Red Bull Salzburg glaubt an das Wunder

14. März 2019, 00:04 Uhr
Salzburg glaubt an das Wunder
Napolis Lorenzo Insigne Bild: APA/AFP/MIApaGUEL MEDINA

SALZBURG. Trotz des 0:3 im Hinspiel und des Ausfalls von drei wichtigen Spielern glaubt man bei Red Bull Salzburg vor dem heutigen Heimspiel (18.55 Uhr, Puls4 live) gegen den SSC Napoli noch an das Wunder des Aufstiegs ins Viertelfinale der Europa League.

"Es ist Fußball, da ist schon viel passiert", erklärte Salzburg-Trainer Marco Rose gestern. Ein Rückblick auf die Vorsaison darf Mut und Hoffnung machen: Da drehte man zuhause ein 2:4 gegen Lazio Rom und holte ein 0:2 gegen Olympique Marseille auf, das Aus kam gegen die Franzosen erst in der Verlängerung des EL-Halbfinales. "In der Vergangenheit ist hier einiges passiert", meinte Rose, der auch diesmal auf ein mit 29.520 Zuschauern ausverkauftes Haus vertrauen kann. "Der Funke ist da, es kann sein, dass eine Flamme daraus wird."

Vor allem die Sperre von Xaver Schlager schmerzt. Innenverteidiger Marin Pongracic fehlt sicher verletzt, auch Zlatko Junuzovic ist mit einem blessierten Oberschenkel nicht gut bedient. Rose bestätigte bereits, dass sowohl Enock Mwepu als auch Dominik Szoboszlai von Beginn an am Feld stehen würden. Letzterer kam in der "Bullen"-Startelf erst im Cup einmal zum Einsatz, insgesamt hat der 18-jährige Ungar nur 228 Profi-Einsatzminuten in den Beinen. "Sie können nur gewinnen", meinte Rose.

Ancelottis Ausfälle

Auch Napolis Starcoach Carlo Ancelotti muss im Vergleich zum Hinspiel zwei Schlüsselspieler seiner Mannschaft vorgeben. Das starke Innenverteidiger-Duo Kalidou Koulibaly/Nikola Maksimovic ist gesperrt. "Trotzdem hat Napoli genug Qualität, um beide Positionen gut zu besetzen", merkte Salzburgs Defensivchef André Ramalho an. Der Brasilianer glaubt an die Chance: "Wir haben noch die Hoffnung, das Ding zu drehen. Es wird eine Riesenaufgabe. Aber solange die Hoffnung besteht, werden wir alles geben, um es doch noch zu schaffen."

Nur 1985 ein 0:3 aufgeholt

Statistisch ist die Aufgabe aus rot-weiß-roter Sicht fast aussichtslos. Einen Drei-Tore-Rückstand (oder mehr) konnte ein österreichischer Vertreter im Europacup erst einmal wettmachen. Rapid kam am 20. März 1985 im Viertelfinale des Cups der Cupsieger trotz eines Drei-Tore-Rückstandes gegen Dynamo Dresden dank eines 5:0-Heimerfolges im Rückspiel eine Runde weiter.

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