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Real und Chelsea trennten sich im ersten CL-Semifinale 1:1

Von nachrichten.at/apa, 27. April 2021, 23:02 Uhr
reuters
Antonio Rüdiger (Mitte) im Zweikampf mit Karim Benzema  Bild: Afp

MADRID. Das Semifinal-Hinspiel in der Fußball-Champions-League zwischen Real Madrid und Chelsea hat am Dienstag in Madrid mit einem 1:1 geendet. Christian Pulisic schoss die Gäste in der 14. Minute in Führung, Karim Benzema sorgte in der 29. Minute für den Ausgleich.

Das Retourmatch steigt am 5. Mai in London. Der Sieger trifft im Finale am 29. Mai in Istanbul auf den Sieger der zweiten Halbfinalpaarung Paris Saint-Germain gegen Manchester City, die am Mittwoch aufeinandertreffen.

In Abwesenheit des verletzten und mit Corona infizierten Abwehrchefs Sergio Ramos setzte Real-Coach Zinedine Zidane überraschend auf eine Dreierkette, die bei teilweise strömendem Regen ordentlich ins Schwimmen geriet. Chelsea diktierte die Partie und brachte die Madrilenen immer wieder in große Bedrängnis. Die erste Topchance ließ Timo Werner aus - der Deutsche scheiterte nach Kopfballvorlage von Pulisic mit seinem Volley vom Fünfer an Real-Goalie Thibaut Courtois (10.).

Pulisic machte es wenig später besser. Nach weitem Pass von Antonio Rüdiger enteilte der US-Amerikaner der Abwehr der Spanier, umkurvte Courtois und stellte auf 1:0 für die Gäste. In der Folge spielten die Engländer viele gute Gelegenheiten schlampig zu Ende und ließen Real dadurch allmählich erstarken - erstes Anzeichen dafür war ein Schuss von Benzema an die Außenstange (23.).

Sechs Minuten später sorgte der Franzose auf sehenswerte Art und Weise für den Ausgleich. Der Goalgetter nahm den Ball im Sechzehner mit dem Kopf an und vollendete mit einem strammen Volley unter die Latte. Für Benzema war es der 71. Champions-League-Treffer, er zog dadurch mit Real-Legende Raul gleich und ist Vierter der ewigen Schützenliste hinter Cristiano Ronaldo (134), Lionel Messi (120) und Robert Lewandowski (73).

Danach ließ das Tempo deutlich nach, und auch in der zweiten Hälfte blieben Höhepunkte aus. Im Gegensatz zur Anfangsphase war die Partie von Taktik geprägt, kein Team wagte sich wirklich aus der Deckung, daher gab es nach dem Seitenwechsel lange keine einzige nennenswerte Torgelegenheit. Erst in den letzten Minuten erhöhte Real noch einmal den Druck, mehr als ein Kopfball von Raphael Varane klar neben das Tor schaute jedoch nicht heraus (89.).

 

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