Rapid braucht einen Traumtag gegen Arsenal
WIEN. Auf Österreichs Fußball-Vizemeister Rapid wartet gleich im heutigen Europa-League-Auftaktmatch (18.55 Uhr/live Puls 4 und DAZN) der härteste und prominenteste Gegner:
Der englische FA-Cupsieger Arsenal, dessen Gesamtwert mit knapp 632 Millionen Euro laut Fachportal transfermarkt.at jenen der Hütteldorfer fast 19-fach übersteigt, ist in Wien zu Gast und haushoher Favorit.
"Geld schießt zwar keine Tore, aber es ist damit leichter, Tore zu schießen", verwies Trainer Dietmar Kühbauer auf die "riesige Qualität" der Londoner und sprach von einem "sehr, sehr attraktiven Gegner". "Wir müssen da schon auf einem sehr, sehr guten Niveau spielen, damit wir dann irgendwas erben können", sagte Kühbauer.
Da aufgrund der Corona-Pandemie nur 3000 Zuschauer im Stadion dabei sein dürfen, fehlt Rapid die gewohnte Fan-Unterstützung gegen einen solchen Topgegner. "Wir würden uns ein ausverkauftes Stadion wünschen", gestand Kapitän Dejan Ljubicic.
Stars der "Gunners" sind Aubameyang, Grant Xhaka, Willian oder Lacazette. Mesut Özil wurde nicht für die Europa League nominiert.
Der Wolfsberger AC startet heute (21 Uhr, DAZN) mit einem Heimspiel gegen ZSKA Moskau.
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