Glasner reagiert mit Unverständnis: „Das ist kein Thema für die Öffentlichkeit“
WOLFSBURG. Trainer Oliver Glasner vom deutschen Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg möchte Berichte über eine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2022 laufenden Vertrag weder bestätigen noch dementieren.
"Ein Vertragsbestandteil ist, dass wir uns nicht über Vertragsbestandteile äußern", sagte der 46-jährige Oberösterreicher am Freitag bei der Pressekonferenz zum Samstag-Spiel bei 1899 Hoffenheim.
"Als nächstes fragt mich jemand: Wie viel verdienen Sie? Wie sieht's mit Prämien aus?", stellte Glasner fest. "Das ist kein Thema für die Öffentlichkeit. Sonst wäre es ja am einfachsten, wenn wir den Vertrag auf die Homepage stellen und jeder sich dort heraussuchen würde, was ihn interessiert."
Der "Kicker" hatte am Vortag berichtet, dass Glasner den VfL noch in diesem Jahr gegen Zahlung einer festgelegten Ablösesumme verlassen könne. Wer diese Information in genau dieser Phase der Saison gestreut haben könne: "Das ist auch die Frage, die ich mir gestellt habe", sagte Glasner. "Ich kann nur von meiner Seite sagen: Ich habe hier einen riesen Spaß an dem Job, wir spielen eine tolle Saison und haben eine tolle Mannschaft, die super mitzieht."
Dann hätten nach gut österreichischer Tradition die Neider wieder was zu Sabbern.
Sabbern und neiden ja bereits
Zurück zum LASK.
Wenn ein Trainer aus der deutschen in die österreichische Bundesliga zurückkehrt, der dort nicht gescheitert ist, kommt - nicht nur aus finanziellen Gründen - eigentlich nur RB Salzburg in Frage.
Alles andere wäre ein großer Rückschritt.
Einzige Ausnahme: Sein neuer österreichischer Klub wäre ihm eine Herzensangelegenheit (wie die Austria bei Stöger). Dann wäre aber auch die SV Ried wieder im Rennen.
Stöger ist gut!
Keine Frage!
Aber nach Dortmund fehlten die Angebote!
Komplett gefehlt werden sie möglicherweise nicht haben. Aber Stöger war so klug, dass er zugewartet hat, bis das richtige dabei ist. Das kam halt nicht. Zum Beispiel zu einem Zweitligisten zu gehen wäre taktisch nicht klug und für ihn persönlich kaum reizvoll gewesen.
Am Ende war es sein Herzensklub Austria.
Stöger hat auch bei Rapid gespielt!
Also das Herz war nicht 100% violett!
Warum sollte im Bereich Spitzensport, wo gewaltige Zahlungen ua. aus Öffentlich-Rechtlichen Gebührengeldern fließen nicht auch (Gehalts-)Transparenz herrschen?
Weil es in Deutschland wie auch in Österreich
Erstligaspiele nur im Pay-TV und bei diversen
Streaming-Anbietern live zusehen gibt.
Nix mit TV-Gebühren.
Ist doch eine gute Nachricht, dass die Arbeit unseres Ex-Trainers allgemein anerkannt wird. O.Glasner hat sich das mit ehrlichem Einsatz verdient.
Wenn auch der Tabellenplatz für Glasner spricht, beim Manager Schmadtke ist er auf der Abschußliste. Da hat die Chemie von Anfang an nicht gepasst.
Bei Schmadtke passt auffallend oft die Chemie nicht.
Die Personalie Jörg Schmadtke ist selber zu hinterfragen. Der war auch schon fast überall, aber nirgends hat man ihm nachgeweint, als er weg war. Und weg war er zumeist, wenn die Vereine irgendwo am Tabellenende rumtümpelten. Woran er natürlich niemals nie die Schuld trug.
An jedem Gerücht, ist immer ein Fünktchen Wahrheit und wenn die Marie stimmt, ist Wolfsburg vergessen.
Was veranlasste eigentlich M.Rose von Gladbach zu Dortmund zu wechseln, sicher nicht die gute Luft in Dortmund ?
Jetzt hat er jedenfalls viel Ärger, bei beiden Vereinen, Mitleid sollte man nicht haben.
Gladbach hat Rose wegen einer Ausstiegsklausel von Salzburg loskaufen können, und das nur unter der Bedingung, dass er auch dort eine Ausstiegsklausel bekommt.
Mit anderen Worten: Rose war sich seiner Qualitäten durchaus bewusst und hatte für seine weitere Karriere noch etwas vor.
Die Frage ist, ob Rose auch bei Dortmund auf einer Ausstiegsklausel besteht, bzw. ob der BVB ihm eine erlaubt. Viel weiter nach oben geht es in Deutschland nicht mehr - über Dortmund stehen nur die Bayern. International wäre noch Luft nach oben, z.B. die Premier League.
Mitleid braucht er auch nicht, ihm gehts gut.