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Nach 1:5-Debakel von PSG: „Wir haben keine Spieler“

Von nachrichten.at/apa, 15. April 2019, 11:04 Uhr

PARIS. Fußball-Trainer Thomas Tuchel hat nach dem bitteren 1:5 von Paris Saint-Germain beim Tabellenzweiten OSC Lille einen zu kleinen Kader beklagt.

"Wir haben keine Spieler. Es ist offensichtlich, aber niemand spricht darüber, weil wir gewinnen. Aber jeder muss wissen, mit 14 oder 15 Spielern ist das nicht jede Woche möglich", sagte Tuchel am späten Sonntagabend. PSG hat in der französischen Meisterschaft zwar 17 Punkte Vorsprung auf Lille und braucht nur noch einen Sieg aus den verbleibenden sieben Spielen, um den Titel zu holen. Aber Tuchel war das angesichts von neuen Verletzungen von Kapitän Thiago Silva und Thomas Meunier sowie der Roten Karte von Juan Bernat in Lille völlig egal.

"Wir vermissen Cavani und Neymar seit Wochen. Auch Di Maria und Marquinhos sind noch verletzt, wir spielen mit kranken oder untertrainierten Spielern", meinte Tuchel aufgebracht und beklagte, dass er den deutschen Teamspieler Thilo Kehrer trotz dessen Krankheit habe einwechseln müssen.

Der PSG-Trainer kündigte eine Analyse der personellen Situation mit Sportdirektor Antero Henrique an: "Wir müssen alles reflektieren, weil so ist es viel zu viel. Wir müssen ehrlich zueinander sein und die wahren Gründe dafür herausbekommen." Die nächste Chance auf den vorzeitigen Meistertitel hat das verletzungsgeplagte Starensemble am Mittwoch im Nachholspiel beim FC Nantes. Es wäre die insgesamt achte Meisterschaft für PSG und die erste für Tuchel.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.04.2019 12:52

Geld spielt NICHT !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.04.2019 12:58

dass es im Fußball so viele Verletzten gibt ist seiner BRUTALITÄT geschuldet. FIFA und UEFA müssen wieder zum Fußball SPIELEN zurück denn
derzeit ist es eine Mischung aus Fußball, Handball, Ringen ,Boxen traurig
ich habe schon oft über diese Brutalität geschrieben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.04.2019 13:43

dass es im Fußball so viele Verletzten gibt ist seiner BRUTALITÄT geschuldet. FIFA und UEFA müssen wieder zum Fußball SPIELEN zurück denn
derzeit ist es eine Mischung aus Fußball, Handball, Ringen ,Boxen traurig
ich habe schon oft über diese Brutalität geschrieben .

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 16.04.2019 13:23

Schauen Sie sich mal Spiele aus den 60er- und 70er-Jahren an.
Dagegen ist der heutige Fußball ein Kindergeburtstag und die Spieler sind Weicheier.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 15.04.2019 16:52

Es gibt aber eine Ausnahme: Salzburg 😂

Allerdings spielen die in einer Operettenliga und sind deshalb international nicht ganz ernst zu nehmen...⚽

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Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 15.04.2019 22:28

Drum ham die im Vorjahr auch Leipzig und Dortmund aus der Euro-League gekickt. Und danach sind die Bullen erst ganz knapp im Halbfinale ausgeschieden. Sie toller Experte.

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meisteral (11.744 Kommentare)
am 15.04.2019 11:45

Nach der totalen Missachtung von „Financial Fair Play“ folgt nun die „Injury-Correction“, welche von den Scheichs dann wieder durch Ignorieren von „FFP“ übertüncht wird.......
Profifußball in dieser Abartigkeit, betrieben von den Großen in Spanien, Deutschland, England, Frankreich und Italien sind bei diesen Eintrittspreisen und TV-Gebühren eine Verhöhnung des Zuschauers.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.04.2019 13:01

meisteral

nicht vergessen dass viele Clubs schwer VERSCHULDET sind.
In Europa gibt es nur WENIGEN Clubs die sich Fußball leisten können ...OHNE SCHEICHS .

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 16.04.2019 13:27

Deutschland bzw. die Bundesliga hat in dieser Reihe nichts zu suchen.

Dort gibt es zum Glück die 50+1-Regel, die dafür sorgt, dass keine Investorengruppen, Scheichs oder Oligarchen einen Verein so einfach übernehmen können (mit Red Bull als Grenzfall).

Im internationalen Konkurrenzkampf bringt das zwar finanzielle Nachteile, aber dafür sind die Klubs noch Vereine und keine Franchises.

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