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Missgeschick beim Steak-Anbraten: Torhüter Knett rutscht unfreiwillig in die Schlagzeilen

Von OÖN-Sport, 23. Februar 2021, 15:11 Uhr
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Christopher Knett spielte in Österreich für Lustenau und Innsbruck. Bild: gepa

AGRINIO. Ex-Innsbruck-Torhüter Christopher Knett schreibt mit einer unglücklichen Verletzung Schlagzeilen.

Torhüter Christopher Knett hat das gestrige Liga-Heimspiel seines griechischen Klub Panetolikos gegen Panathinaikos Athen (1:0) verpasst. Der Grund dafür ist gleich in mehrfacher Hinsicht delikat.

Der Ex-Innsbruck-Schlussmann hat sich laut übereinstimmenden Medienberichten beim Steak-Anbraten an der Hand verbrannt. Nächste Woche sei er wieder mit dabei, versicherte der 30-Jährige, der mit dieser unglücklichen Verletzung unfreiwillig in die Schlagzeilen rutschte. Sogar die deutsche „Bild“ griff in ihrer Online-Ausgabe das Malheur auf. 

Auf die Frage, ob er das Steak zumindest fertig gebraten hätte, sagte der gebürtige Wiener dem Sender „Nova“: „Das hat meine Frau gemacht.“

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5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 24.02.2021 09:40

So schlecht recherchiert! Das Wichtigste fehlt.
OK, seine Frau hat das Steak fertik gebraten.
Aber wer hat es gegessen? Er - seine Frau - oder haben sie geteilt?
Gab es dazu grünen oder Kartoffelsalat?
Soo viele Fragen sind noch offen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.02.2021 16:29

Was würden wir ohne solche Artikel machen ?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.02.2021 18:41

Wenn sogar die "Bild" , das Revolverblattl schlechthin, darüber berichtet, muss schon was dran sein, fehlt nur noch das Kleinformat.

Die OÖN nähern sich zusehends dem Boulevard Niveau, leider.

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Realist2 (368 Kommentare)
am 24.02.2021 13:08

Qualitätsjournalismus ist bei uns leider nicht sehr gefragt. Dem können sich offensichtlich auch die OÖN nicht verschließen. Vielleicht ist das sogar verständlich. Welche Zeitungen bei uns die größten Auflagen haben ist ja bekannt. Man kann der Bevölkerung nicht vorschreiben, welche Zeitungen sie kauft. Katastrophal ist aber die massive Förderung der Medien, die sich die Volksverdummung als wichtigste Aufgabe auf die Fahnen geschrieben haben. Und diese Medien haben unsere Parteien offensichtlich fest im Griff. Ich kenne jeden falls keine Partei, die sich für eine Änderung der Medienförderung stark macht.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 24.02.2021 10:25

Vielleicht lesen, wie die ÖÖN die ÖVP/Türkisen schützt, wenn die Ressort übergreifend das WKStA (Justizministerium) umbauen wollen.

Ein Schelm, wer denken würde, dass die ziemlich nervös sind, so viele Nebelgranaten gezündet werden.

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