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Guido Burgstaller nimmt Dortmund ins Visier

Von OÖN, 18. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Guido Burgstaller nimmt Dortmund ins Visier
Guido Burgstaller Bild: GEPA pictures/ Witters/ Tim Groothuis

HAMBURG. Der Zweitliga-Spitzenreiter St. Pauli fordert die Borussia heute im Achtelfinale des DFB-Pokals

16 Treffer gelangen Guido Burgstaller in 21 Pflichtspielen für St. Pauli. Heute nimmt der 25-fache ÖFB-Teamspieler mit dem Tabellenführer der zweiten deutschen Fußball-Bundesliga im Achtelfinale des DFB-Pokals Dortmund ins Visier (20.30 Uhr, ARD).

"Wir werden versuchen, uns Chancen zu ergaunern", sagte St.-Pauli-Trainer Timo Schultz. Dortmund sei "krasser Favorit". "Für uns spricht, dass wir eine tolle Mannschaft haben." Zur erstaunlichen Entwicklung trug Burgstaller wesentlich bei: In der Vorsaison war er im Herbst noch wegen Nierenproblemen ausgefallen, St. Pauli lag zum Jahreswechsel auf dem vorletzten Platz. Im Frühjahr begann die Aufholjagd, elf Tore steuerte Burgstaller zum sicheren Klassenerhalt auf Platz zehn bei.

In der aktuellen Saison setzte sich der Höhenflug fort. Nach 19 Runden hat der Tabellenführer vier Punkte Vorsprung auf den Dritten Heidenheim, der bei aktuellem Stand in der Relegation um den Aufstieg spielen würde.

Zu Hause war St. Pauli bisher nicht zu schlagen: Nur Kiel nahm ein Unentschieden mit, die restlichen acht Liga-Partien am Millerntor-Stadion wurden gewonnen. "Unsere Serie kann sich sehen lassen, wir rechnen uns zu Hause schon ein bisschen was aus", sagte Schultz. "Dortmund ist ein attraktiver Gegner, der fast nur Nationalspieler und sogar Weltmeister in seinem Kader hat. Wenn man es schafft, sie zu stressen und unter Druck zu setzen und es schafft, dass sie nicht ihren Stiefel runterspielen können, dann hat man schon viel gewonnen."

Haaland freut sich auf St. Pauli

Bei Dortmund diktiert Erling Haaland nicht nur wegen seiner Tore die Schlagzeilen. Zuletzt kritisierte er den Druck der Borussia in Sachen Vertragsverlängerung. "Für uns ist das kein großes Thema. Diese Situation ist ja nicht neu, dass ständig spekuliert wird. Dementsprechend bin ich da tiefenentspannt", sagte Trainer Marco Rose. "Ich habe mit Erling gesprochen – über Fußball. Das ist das Einzige, was mich interessiert. Er freut sich auf das Pokalspiel."

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