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Glasner noch ohne Sieg gegen Hütter

Von Harald Bartl, 23. November 2019, 00:04 Uhr
Glasner noch ohne Sieg gegen Hütter
Bis jetzt trafen Adi Hütter (li.) und Oliver Glasner nur in Österreich aufeinander. Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl

FRANKFURT. Deutsche Bundesliga: Die beiden Trainer aus Österreich treffen heute aufeinander.

Wer gewinnt das österreichische Trainerduell in der deutschen Fußball-Bundesliga? Beim Heimspiel von Adi Hütters Frankfurter Eintracht gegen den von Oliver Glasner betreuten VfL Wolfsburg hat Hütter die Favoritenrolle inne. Sein Klub liegt in der Heimtabelle der deutschen Fußball-Bundesliga noch vor den Granden FC Bayern, Dortmund oder RB Leipzig auf dem ersten Platz. Oliver Glasners Wolfsburger haben nach dem Traumstart zuletzt mit sieben sieglosen Spielen in Serie geschwächelt. Nach vier Niederlagen in Folge möchte man heute endlich wieder anschreiben.

Dass Glasner als Trainer in vier Spielen noch keinen Sieg gegen Hütter feiern konnte, hat allerdings einen anderen Grund: Die Rollen waren in der Vergangenheit klar verteilt. Hütter hatte als Betreuer von Salzburg ganz andere Kaliber in seinem Kader zur Verfügung als Glasner damals in seinem Bundesliga-Premierenjahr bei der SV Ried.

Nach der zuletzt sieglosen Serie können sich alle Wolfsburg-Spieler ein Beispiel an Xaver Schlager nehmen. Dass der St. Valentiner nur drei Monate nach seinem Knöchelbruch heute schon wieder auf der Ersatzbank sitzen wird, ist vor allem seinem Einsatz und seiner Willenskraft zu verdanken. Glasner: "Dass er in Frankfurt schon im Kader ist, hängt auch damit zusammen, mit welchem Enthusiasmus er vom ersten Tag weg an seinem Comeback gearbeitet hat. Es ist nicht einfach, wenn man als 21-Jähriger frisch von Österreich nach Deutschland kommt, dann gut spielt und sich danach so schwer verletzt." Ein Offensiv-Feuerwerk dürfte heute garantiert sein. Hütter: "Ich kenne Oliver Glasner. Er wird versuchen, uns auch in Frankfurt sein Spiel aufs Aug' zu drücken. Das wird ein richtig attraktives Spiel für die Zuschauer." Glasner sieht das ähnlich: "Frankfurt attackiert oft mit sechs, sieben Spielern am gegnerischen Strafraum. Dadurch ergeben sich aber auch Räume, die Frankfurts Gegner zuletzt schon oft sehr gut genützt haben. Das wollen wir auch."

Den Vorsprung verteidigen

Vor dem Europa-League-Spiel am Donnerstag gegen den Wolfsberger AC möchte Tabellenführer Mönchengladbach den Vier-Punkte-Vorsprung auf die Verfolger mit einem Sieg über Union Berlin verteidigen. Bayern München gastiert in Düsseldorf.

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl
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