Geldstrafe für Dortmund-Star nach Referee-Kritik
DORTMUND. Dortmund-Juwel Jude Bellingham muss für seine harsche Kritik an Schiedsrichter Felix Zwayer eine Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro bezahlen.
Das DFB-Sportgericht wertete die Aussage Bellinghams als unsportliches Verhalten, gesperrt wurde der 18 Jahre alte Profi von Borussia Dortmund nicht. Der Spieler hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.
Bellingham hatte nach der 2:3-Niederlage des BVB am Samstag im Bundesliga-Topspiel gegen Spitzenreiter Bayern München Referee Zwayer verbal attackiert, unter anderem weil dieser einen Handelfmeter gegen sein Team gegeben hatte. "Du gibst einem Schiedsrichter, der schon vorher mal Spiele geschoben hat, das größte Spiel in Deutschland. Was erwartest du?", hatte Bellingham gesagt.
Er spielte damit in die Verwicklungen Zwayers in den 2005 aufgedeckten Wettskandal um Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer an.
ein skandal dieses urteil ..der spieler nennt einen schiri der bereits an spielmanipulationen mitgewirkt hat beim namen und wird dafür bestraft .. der dfb tut isch nichts gutes mit solchen urteilen und auch an solchen schiris festzuhalten...
mit beginn des Bezahlfernsehens u der steigenden Anzahl d Kameras wurde es f d Schiris immer unangenehmer, früher hatte Er immer Recht, heute nach der 20 Wiederholung wird jede Entscheidung zerpflückt, entscheiden tun aber auch hier Menschen, u die machen eben Fehler,
Ist im Job nicht anders Fehler sind erlaubt u Menschlich
Der DFB verurteilt nur Trainer und Spieler
Die Schiris und VAR werden trotz
spielentscheidenden Fehlentscheidungen nicht sanktioniert (z. B. der Schiri der beim Spiel Bremen gegen Schalke trotz Videoanalyse als einziger einen Elfmeter gesehen hat und dann in der folgenden Woche bei einem internationalen Einsatz wieder einen fragwürdigen Elfer gegeben hat) Der DFB hat sich zwar bei Schalke gemeldet und bestätigt das der Elfmeter nicht zu geben war, aber von irgendwelchen Konsequenzen habe ich nichts gehört
VAR ist Mist.
Kritische Zeitgeister gehen sogar einen Schritt weiter und sehen den VAR als ein Mittel, dem Spiel die "richtige" Richtung zu geben.
Selten das ich mit Ihnen einer Meinung bin
ist es jetzt modern sich als kritischer geist zu sehn, wenn man sich etwas seiner weltvorstellung hinbiegen möchte? also bringen sie quellen, beweise wo ihre these dargelegt ist!
klar kann man für und gegen VAR sein, aber nach ihrer logik würden ganz ohne schiedsrichter die spiele fair ablaufen?
ich bin grundsätzlich gegen den VAR weil er den flair und die spannung eines stadionbesuches reduziert, aber dass er ein instrument einer höheren macht ist um spiele zu beeinflussen ist doch schon zu sehr aluhut!
so nebenbei der reus elfer wäre sowieso nie gegeben worden, weil haaland beim pass davor im abseits stand. auch hätte dortmund 20 min nach dem 3:2 zeit gehabt, über torschüsse zu erspielen.