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Frust beim FC Bayern und sieben Punkte Rückstand

09. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Frust beim FC Bayern und sieben Punkte Rückstand
Frust bei Manuel Neuer (li.), Jubel bei Borussia Mönchengladbach Bild: gepa

MÜNCHEN. Nach dem 1:2 gegen Borussia Mönchengladbach.

Nach dem 1:2 in letzter Minute beim Schlagerspiel der deutschen Fußball-Bundesliga gegen Mönchengladbach sitzt der Frust bei Bayern München tief. Der Rückstand auf den Tabellenführer beträgt jetzt bereits sieben Punkte. Zudem liegen die Bayern nur noch auf dem siebten Tabellenplatz. Ramy Bensebaini traf in der 90. Minute per Elfmeter zum Sieg. Davor hatte er bereits die Führung durch Bayerns Ivan Perisic ausgeglichen.

Bayerns Joshua Kimmich war nach dem Spiel richtig sauer. "Es ärgert mich, ich könnte durchdrehen. Die Alarmsignale mussten schon vor dem Spiel eingeschaltet sein. Es steht nicht nur Gladbach vor uns. Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, ist komplett auf dem falschen Weg. Wer glaubt, dass es wieder so wird wie vergangene Saison, der ist fehl am Platz." Auch Trainer Hansi Flick war nach dem Spiel selbstkritisch. "Die Tabelle lügt nicht. Mir fehlt manchmal die Entschlossenheit vor dem Tor. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den drei Spielen vor der Winterpause möglichst die volle Punktzahl erreichen."

Glasner hadert mit Einstellung

Zum Abschluss der Herbstsaison treffen die Bayern auf den von Oliver Glasner trainierten VfL Wolfsburg. Der war nach dem 0:1 gegen Freiburg richtig sauer auf seine Mannschaft. "Ich bin mit unserem Auftritt überhaupt nicht zufrieden, weil wir – und das nicht zum ersten Mal in dieser Saison – oft nicht bereit sind, an unsere Leistungsgrenze zu gehen. Ich finde das schade, wir machen uns das Leben dadurch oft selber schwer. Wir werden erst dann aktiv, wenn uns das Wasser wirklich bis zum Hals steht." Das war diesmal zu spät. Jonathan Schmid hatte nach 85 Minuten per Freistoß zum Sieg für den Tabellenfünften getroffen. Freiburg im Advent vor den Bayern – das gab es zuletzt in der Saison 1994/95.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 09.12.2019 10:13

Die Bayern haben sich zusehr von Lewandowski abhängig gemacht. Der zweitbeste Schütze der Münchner G.Gnabry kommt gerade einmal auf mickrige 4 Treffer, während Lewa schon 16x getroffen hat. Seit er an Ladehemmung leidet ist es auch mit Bayerns Herrlichkeit vorbei. Machte der Pole vor Wochen oft fast mit jeder Ballberührung seine Tore, so trifft er im Augenblick nicht einmal den Mannschaftsbus.

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her (4.642 Kommentare)
am 09.12.2019 09:10

Gehoeren die Bayern noch zu den 4besten Mannschaften in Europa?

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 09.12.2019 10:22

Ja

1. LASK
2. Salzburg
3. WAC
4. Bayern

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.12.2019 08:20

des versteh i jetzt net, nach 2 Siegen mit dem neuen Trainer waren alle vom neuen Heilsbringer begeistert, er verstand doch die Sprache der Spieler oder jetzt doch net,
er hat nur die Petzer wieder eingesetzt um Ruhe zu haben,
das offensichtlich von den 100 jährigen im Vorstand vorgegebene Ballbesitzspiel ist ohnehin grausam anzusehen und jetzt wo Lewa nicht trifft funktionierts halt nicht,

wahrscheinlich kritisierens jetzt den Polen wieder wie damals als er in wichtigen Spielen mit dem Kopf woanders war

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